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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE



Sven Hoexter <sven@timegate.de> wrote:
> On Tue, Jun 01, 2004 at 11:54:20PM +0200, Sven Hartge wrote:

>>> - Durch rpm mehr Quellen
 
>> Von mir aus. Nachdem ich einmal gesehen habe, wie spektakulär man
>> sich mit einem RPM von z.B. rpmfine das System zerdengeln kann, sehe
>> ich das nicht als Argument für irgendetwas an.

> Du solltest auch eines nehmen das fuer deine Distributionsversion
> gebaut ist. 

Natürlich. Ich meinte ja nur, dass das Vorhandensein externer Pakete für
mich gar nichts gilt, weil diesen _immer_ zu mißtrauen ist.

Ach ja: Ein wichtiger Punkt bei mir ist, wie einfach ich externe
Software selbst kompilieren kann, sollte es nötig sein. Da habe ich mit
Debian wesentlich bessere Erfahrungen gemacht, als mit z.B. Mandrake
oder SuSE. (Mal jemand versucht, den prayer Webmailer auf Mandrake zu
kompilieren? Der reinste Horror.)

> Sorry aber so ne Argumentation ist voll fuer die Tonne weil da wirklich
> keine Unterschiede fest zu machen sind. Wer da ohne common sense handelt
> und sich irgendwelche binary Pakete aus unbekannter Quelle installiert
> und damit ein System aufhaengt gehoert gevierteilt und dann gekuendigt!

Amen. Ich sagte ja nicht, das *mir* das passiert ist, nur das ich Zeuge
einer solchen Aktion war (und danach dann aufwischen durfte ...).

S°

-- 
BOFH excuse #121:

halon system went off and killed the operators.



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