Hallo Thomas, Thomas Letzner, 18.09.2004 (d.m.y): > auch für denn Fall das ich manchen auf die Nerven falle habe ich immer > noch Prob?s mit meinem Mailserver. Warum schreibst Du nicht "Probleme", wenn Du auch "Probleme" meinst? Oder klingt das aehnlich "k3wl" wie "funzende Proggies auf Compies mit l33ten Addies"? Verstehe das bitte nicht als dumme Anmache, aber meines Erachtens sollte man in eher technisch orientierten Listen und Newsgroups die Dinge auch bei ihrem wirklichen Namen nennen... Aber zurueck zum Thema: > Ich verwende Exim, Fetchmail und Procmail. Die Mails landen von > Fetchmail im Verzeichnis /var/spool/mail/thomas, Nein, dort legt exim sie hin, nachdem ihm die Mails von fetchmail via 127.0.0.1:25 uebergeben worden sind. > dabei verstehe ich es doch richtig das diese in diesem Moment noch als > mbox vorliegen oder? Ja - es sei denn, Du hast exim gesagt, er soll im Spoolverzeichnis Maildirs anlegen. > Die Emails sollen aber auch durch procmail > gefiltert werden, das ich dazu eine > ~/.procmailrc benötige ist bereits bekannt aber wie gelangen sie aus dem > Verzeichnis /var/spool/mail/thomas nach ~/Maildir?? Gar nicht. Du musst procmail so konfigurieren, dass es Mails per Default nach ~/Maildir "sortiert". Darueberhinaus muss exim korrekt fuer die Verwendung von procmail konfiguriert sein. Was gibt Dir ein "grep procmail /etc/exim/exim.conf" aus? Ueberpruefe doch mal, ob die in "require_files" aufgefuehrten Dateien auch alle vorhanden sind. > Das Verzeichnis bleibt nämlich auch nach erfoltem Mailabruf via > Fetchmail leider leer. Ich bin irgendwann von procmail zu maildrop abgewandert und habe das bisher noch nicht bereut... Die Syntax der Filterregeln von maildrop liegt mir irgendwie besser - muss aber jeder fuer sich selbst entscheiden. Gruss, Christian -- Ironie ist der Weg und Übung zur Laune. -- Jean Paul
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