On 2004.05.10 21:39, Michelle Konzack wrote:
Och, das sieht zu einfach aus, das verwirrt nur. :-) Der Vorteil von solchen Schweinereien wie indirekten Referenzen (bash), Hashes of arrays of hashes (PERL) etc. ist doch aber gerade, dass man, wenn es denn einmal laeuft, ist doch aber gerade, dass man damit aeusserst praktische Dinge anstellen kann, die auch noch interessant aussehen (ein "eval \$$" hat doch schon dieses gewisse geheimnisvolle Etwas). Vor allem aber hat man spaetestens beim naechsten Update des Scripts das tolle Gefuehl, (wieder einmal) am eigenen Leib spueren zu duerfen, wie sich der Zauberlehrling von Meister G. gefuehlt haben muss als er feststellte, dass er sein beknacktes Zauberbuch wohl zu lange nicht mehr konsultiert hatte. :-)Am 2004-05-10 11:53:33, schrieb Andreas Schmidt: >Damit habe ich schon mal den Wert der jeweiligen Variabel gelesen. >Allerdings bekomme ich es nicht hin, ueber $i auch wieder HR/MIN/SEC zu >setzen. > > eval \$$i="0$var" > warum nicht i=0"$var"
Ausserdem will ich ja nicht i setzen, sondern die Variable, deren Name gerade der Wert von $i ist. Ganz ohne eval kommt man da wohl nicht aus (siehe die Mail von Heike).
Schoenen Gruss, Andreas(der sich doch lieber erstmal einen Kaffee macht als hier noch mehr Bloedsinn zu verzapfen)