Am 2004-04-24 02:07:24, schrieb Marcus Schopen: >hmmm nicht wirklich erfolgreich. Die meisten Links beschäftigen sich damit, >wie man eine ganze Mini-Distro auf dem Stick laufen lassen kann. Ich will >ja im Prinzip nur die rescue Disk bzw. die Boot Disk auf den Stick dumpen, >um davon booten und die root partition mounten können. mounte das Teil, nimm 'syslinux' zum schreiben des Bootsektors, kopiere die Dateien der "rescue.bin" sowie die "root.bin" ins root-verzeichnis des Sticks. Ändere die "sysliux.cnf" nach bedarf ab... Wenn Du einen USB-Stick von mindestens 64 MByte hast, kannste noch die die DEB's der Basis-Installation drauf kopieren. Ich habe jetzt auc meinem IBM USB-key (256MB) Alle Pakete um eine Firma zu installieren. Workststion (OOo + Mozilla), FileServer (nfs, samba, netatalk), SQL (postgresql) Apache + php + perl... Verbraucht gesamt rund 200 MBytes. >Viele Grüße, >Marcus Einen USB-Stick bootbar zumachen ist su gut wie kein problem mehr. (Es gibt nur noch enige Ausnahmen die sich NICHT booten lassen) Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature