Hallo Alexander! On Tue, Apr 20, 2004 at 05:17:51PM +0200, Alexander Schmehl wrote: > * Florian Ernst <florian@uni-hd.de> [040418 23:48]: > > > Ich persönlich kann nur davon abraten, alle möglichen Keys > > bedingungslos zu sammeln (z.B per auto-key-retrieve), bei mir führte > > das dazu, daß ich in mutt mitunter über 3s bis zur Anzeige einer Mail > > zu warten hatte... > > Bei mir ein "no-auto-check-trustdb" in der .gnupg/options und ein > cronjob, der morgens ein "gpg --checktrustdb" ausführt wunder gewirkt. Du meinst »gpg --check-trustdb« ;), und ich hatte das damals noch mit »--batch« kombiniert, damit es auch wirklich nur lief, wenn es notwendig war. »no-auto-check-trustdb« in der .gnupg/options natürlich ebenso... Allerdings dauerte es bei mir eben wirklich (auch bei aktualisierter trustdb) derart lange, einfach nur die Liste der Schlüssel bis zum passenden zu parsen, was leider den Lesefluss (oder besser den Erkennen_und_Weiter-Fluss) deutlich und nervtötend verlangsamt hat. Bei mir war es halt weder die Internetanbindung noch die trustdb die Bremse, sondern mein Rechner war mit der Anzahl an Schlüsseln doch arg ins Schwitzen gekommen... Gruß, Flo
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