Re: Textbrowser/Skript Zugriff auf Webseiten mit Java-Skript
Salve Andreas,
Am Donnerstag, 25. März 2004 18:00 schrieb Andreas Metzler:
> http://atrey.karlin.mff.cuni.cz/~clock/twibright/links/
danke vielmals für diesen Tip, Links 2.0 scheint (leider) noch nicht so
populär zu sein. Links 2.1 sieht vielversprechend aus, gleich mal
compiliert :)
Aber zu früh gefreut, entweder ist Links noch in arbeit, oder, was ich eher
annehme, sind die JavaSkripte der Bibliothek recht kautig, wenn nicht sogar
absichlich fehlerbehaftet, jedenfalls liefert der start von Opac einige
JavaSkriptFehlerMeldungen:
http://rm2.bib.rwth-aachen.de/webOPAC-2/welcomeDe.html
Auch eine Anmeldung an dem NRW-Bibliotheksverbund <www.digibib-nrw.de> ist mit
lynx und links 0.8 möglich, Links 2.0 scheitert aber mit einer
JavaSkript-Fehlermeldung und ich vermute es liegt nicht an Links, sondern an
den miesen JavaSkript des Bibliotheksservers.
-einen Proxy zwischen Client und Server schalten und die Javaskripte
modivizieren?
-Links forken?
-Oder gibt es Perl/Python Skripte für die Simulierung eines Webbrowsers?
Mir schwebt ein Skript vor das Bücher suchen, bestellen und verlängern kann,
dabei die Benutzerkennung und Passwort automatisch zur Anmeldung überträgt
und nur das Ergebnis überträgt:
rob$ ./bib -s ISBN=3-934529-42-9 #s: Suche
rob$ bib: not found
rob$ ./bib -sf ISBN=3-934529-42-9 #f: Fernleihe
rob$ bib: 0 Heuser, Werner; Linux on the Road; Köln; #0=bestellbar 1=verliehen
2=bestellt 3=entliehen...
rob$ ./bib -bf ISBN=3-934529-42-9 #b: bestellen
rob$ bib OK
rob$ bib -l #l: liste überfällige/ausgeliehen und bestellte Bücher auf
rob$ bib: 2 Wochen: Heuser, Werner; Linux on the Road
tja, wenn JavaSkript nicht wäre und man einfach https für den Server genommen
hätte....
Gruss
rob
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