Re: Verbindungsprobleme mit T-DSL PPPOE/PPPD
Hallo,
On 2004.03.04 21:30, Philipp Stader wrote:
anschauen in welchem Zustand das System war. In ps aux sah man, daß
kein
pppd mehr lief. Ich hab unter debianforum.de schon gesucht und einen
Workaround gefunden [1], der die Verbindung neustarten soll wenn die
PPP
Verbindung abgebaut wird. Leider hat auch dieser Workaround keine
Besserung
gebracht.
Ich habe in der /etc/inittab die Zeile
pd:23:respawn:/usr/sbin/pppd call isdn/tiscali >> /var/log/pppd-msgs
Klassischer Jesus-Effekt: Auf den Tod von pppd folgt die
Auferstehung. :-)
Ärgerlicherweise ist in /var/log/ppp-connect-errors keine
Datum/Uhrzeit
dabei damit man zumindest sehen könnte wann es Probleme gab.
Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Sollte sich eigentlich aendern
lassen, indem man die Ausgabe von pppd vorher durch awk pipet und dort
den date-string voranstellt. Bin gerade am Probieren...
Hat jemand eine Idee wie ich sicherstellen kann, daß die Rechner so
gut wie
immer online sind und Ausfälle der PPP/PPPOE Verbindung zuverlässig
erkannt
werden um umgehenden Reconnect einzuleiten?
Normalerweise funktionierte oben beschriebene Methode bei mir. Geht
aber nur, wenn pppd wirklich verreckt. Vielleicht koennte man ja
sicherheitshalber noch ein Script in ip-down einfuegen, das
sicherheitshalber nochmal ein kill -HUP pppd nachschiebt. Muss
natuerlich gewaehrleistet sein, dass es nicht den neuen pppd killt.
Also vielleicht im Zusammenspiel mit ip-up, PID irgendwohin schreiben,
dann bei ip-down bisschen warten und kill -HUP PID... Werde nachher
wohl mal bisschen rumprobieren. :-)
Schoenen Gruss,
Andreas
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