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Re: Kann dpkg -i "Paketinkonsistenzen" verursachen ?



> "Martin Schmidt" <martin.schmidt13@gmx.de> wrote:
> 
> > Zunächst voraus: Ich weiss, dass es auch mit
> > apt-get geht, dennoch würde mich die Klärung
> > nachfolgender Frage interessieren !
> >
> > Benutze hier ein Knoppix-testing-unstable-Paketgemisch.
> > Bei Installation einzelner Pakete habe ich bisher
> > gern mit dpkg -i foo.deb gearbeitet. 
> 
> Übel.
Bitte konkret ! Was ist gegen die Benutzung von
dpkg -i einzuwenden


> 
> > * Zunächst meine Annahmen (sind evtl. falsch): *
> >
> > Ich denke, das dpkg keine Abhängigkeitsprobleme
> > löst.
> 
> Das stimmt.

Ich bin ja der Meinung: dpkg löst die Probleme nicht (durch selbständiges
Ziehen weiterer notwendiger Pakete e.t.c), *aber weist sehr wohl darauf hin*
(weigert sich zur Installation, wenn Problem auftreten würden)
Zumindest hatte ich immer den Eindruck. 
Wenn man trotzdem installieren will, dachte ich geht das mit der Option
--ignore-depends=package. Diese habe ich aber nicht benutzt

> 
> [snip]
> 
> > Oder woran liegt das ? 
> 
> [snip]
> 
> > Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
> >   libc6-dev: Hängt ab: libc6 (= 2.3.2-7) aber 2.3.2.ds1-10 ist instal
> liert
> 
> 
> Na, woran liegt das wohl?
Das ist mit ja klar, woran das liegt. Meine Frage zielte darauf ab, wieso
dpkg 
*ohne Vorwarnung* dem libc6-dev  die notwendige libc6 absägt. Bisher wurde
ich von dpkg immer gewarnt. 

Mit Bitte um konstruktive Hinweise...

Martin

-- 
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