Re: Woody als Router Gateway

[Reinhold Plew <Reinhold.Plew@aedon-its.de>]

Andreas Kretschmer schrieb:

> am  17.12.2003, um 10:34:12 +0100 mailte Reinhold Plew folgendes:
>
> > > wie macht man das bei einem Windows Client? (Default Gateway ist mir 
> > > noch klar aber der Rest?)
> >
> > einfach die Parameter in der Netzwerk-Umgebung für das interface 
> > eintragen, denke ich
>
>
> Nicht bei statische Routen. Und ja, es gibt einen Parameter unter W2K,
> mit dem man die Routen auch persistent (in der Müllhalde^WRegistry
> speichern kann, weil sonst sindse nach dem Reboot wech...

ist schon richtig, aber ich denke, das es für Clients im Netz B 
ausreicht, zu wissen, das der Debian-Router ihr Default-GW ist, 
alles andere sollte dann der Router wissen (auch, wie es ins 
Internet geht).
Und die Clients im Netz A brauchen nur die Default-Route ins 
Internet, also Fli4l als Default-GW.
Wenn die auch ins Netz B kommen sollen, brauchts natürlich noch eine 
 statische Route. Aber AFIAK können bei W2k mehrere Gateways 
eingetragen werden, welche dann nacheinander abgeklappert werden.

> Andreas

Reinhold