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Re: df vs. repquota



On Mo, 2003-12-08 at 19:05, Jakob Lell wrote:
> On Monday 08 December 2003 17:08, Michael Hierweck wrote:
> > Hallo,
> >
> > ich stellte gerade via df fest, dass eine Platte fast voll ist. Auf der
> > Suche nach dem Übeltäter rief ich repquota auf:
> >
> > Ausgabe von df:
> >
> > Filesystem           1K-blocks      Used Available Use% Mounted on
> > /dev/hd??                      9093888   7466472   1158016  87% /
> >
> > Ausgabe von repquota:
> >
> > [...]
> >
> > Gem. df sind ca. 7,5 GB belegt. Wenn man überschlagsweise die used
> > blocks von repqouta addiert liegt man bei ca 3,5 GB.
> >
> > Es handelt sich defintiv um das idetische Filesystem...
> >
> > Wie kann das passieren?
> Hallo,
> mit diesem Programm kannst du überprüfen, welcher Nutzer wie viele Blöcke 
> verbraucht. Da das Programm die Größe aller Dateien ermittel muss, kann es 
> einige Minuten brauchen.
> 
> perl -MFile::Find -MData::Dumper -e'find(sub{my($uid,$blocks)=(stat($_))
> [4,12];$h{$uid}+=$blocks},"/mount/point");print Dumper \%h'

Hallo!

Scheinbar gibt es dort erhebliche Abweichungen. NUn müsste ich
eigentlich das Quota-System dazu zwingen die Quota vollstämndig nue
zuberechnen.

Beim Booten geht das aber immer ganz schnell, weil ich ext3 nutze; ich
schließe daraus, dass dann gar nicht die quota gar nciht komplett neu
berechnet wird. Andererseits kann man die Quota nicht im laufenden
Betrieb neu berechnen lassen.

Wie macht man so etwas am geschicktesten?

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hichael
http://www.hierweck.de



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