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Re: Transparenter Squid



am  Thu, dem 13.11.2003, um 17:14:13 +0000 mailte Harald Weidner folgendes:
> Hallo,
> 
> Andreas Kretschmer <andreas.kretschmer@schollglas.com>:
> 
> >Örks. Nun bin ich verwirrt:
> >Die Sache funktioniert Out-of-The-Box, wenn ich Masquerading für das
> >Netz einschalten. Will ich aber eher nicht. Muß ich das zwingend?
> 
> Das erhärtet den Verdacht, dass es auf dem Router mehr iptables-Regeln
> als nur die genannte gibt.

Ja.

> 
> Falls Du Filterregeln mit Connection Tracking (-m state) verwendest,
> dann ist Dein Netz möglicherweise empfindlich gegenüber asymmetrischem
> Routing. Genau das bekommst Du aber mit der genannten DNAT Regel, denn
> die Antwortpakete des Proxy-Rechners gehen nicht über den Router.

Jo, das wird es sein. Danke für die Erklärung.

> 
> Eine mögliche Abhilfe ist, die Client-Zugriffe gegenüber dem Proxy-Rechner
> zu MASQUERADEn. Sie hat aber den Nachteil, dass man im Proxy-Log die Quelle
> der Anfragen nicht mehr sieht. Eine andere Möglichkeit ist ein ACCEPT für
> alle Pakete mit "-i $INTDEV -o INTDEV" (ohne -m state).

Ja, das probiere ich.
Ähm, wo, in INPUT?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org)     GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)

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