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Non-US was Re: Linux und die USA



Salve Ulli,

es ist nett wenn sich ein Europäer sorgen um die US-Einschränkungen
macht und nicht einfach sagt, soll die USA doch egal sein. Was ich an
dieser Stelle loswerden möchte, war das ich vor 1 Jahr beim Umstieg
auf Debian irritiert war was mit Non-US gemeint ist. OK, Debian wurde
von einen US-Amerikaner gestartet, aber ich fände es besser, wenn
es heisen würde:

/Debain/
/Non-secure-Debian-for-US-only/

oder
/US-Debian-security-castrated/

So der Nabel der Welt ist die USA auch nicht, das eine sichere
Distribution einfach als Non-US bezeichnet wird.

BTZ man sollte bei /Debian/ ein Zwischenverzeichnis einführen
mit der Frage
Wohnen sie wirklich in der USA? 
Wollen sie wirklich die unsichere US-Variante?

Nur als Hinweis an dieser Stelle, das ein Debian Neuser
eigendlich bei einer Nicht-xxxxx Version von einerer Unsicherer
Distribution ausgeht.
Besonders wenn man weiß, das die Schlüssellänge von
Verschlüsselungssoftware bei dem Export aus der USA begrenzt
ist, denken warscheinlich nicht wenige User fälschlicherweise,
das Non-US schlechter ist.

Gruss
rob




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