AW: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Gebe ich dir recht, dass will ich auch sehn !
Danke Michi (c:
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Michael Schmidt [mailto:Michajnz@freenet.de]
> Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 17:54
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
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> > Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt
> > eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im
> besten Falle
> > nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber
> konfigurierten Rechnern
> > fast immer überflüssig. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
>
> Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?
>
> D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates
> eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu
> perfekt arbeitet.
>
> Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den
> Privat-Anwender zu. Im "Server-Bereich" von Firmen ist das
> einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die
> Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ
> stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde
> über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein
> wenn auch "sauber konfiguriertes" Firmennetzwerk, OHNE
> Firewall nach aussen "offen" lassen... Oder?
>
> mfg micha
>
>
>
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