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Re: ata-raid



Hallo,

danke fuer deine antwort joerg. Leider hat dies auch nicht zum Erfolg 
gefuehrt.

Ich habe es dann mit Red Hat 7.3 und dem entsprechendem Treiber von [1]compaq 
versucht. Hiermit hat es funktioniert. Er bindet das Raid-1-Array unter 
/dev/sda ein und behandelt es wie eine einzige festplatte.
Es handelt sich bei diesem Treiber um ein modules namens "megaide.o", dass 
fuer den redhat kernel kompiliert wurde. Ich habe dann das ganze Internet 
nach einem kernelpatch oder sonstigem (was mit diesem treiber zu tun hat) 
durchforstet, blieb aber leider erfolglos.

Da ich aber UNBEDINGT debian verwenden moechte, frage ich euch, ob man dieses 
modul dazu bewegen kann mit dem debian oder einem orginal kernel 
zusammenzuarbeiten? Oder gibt es vielleicht soetwas wie einen kernelpatch 
oder irgend etwas anderes, dass diesen Raid-Controller (CMD Technology Inc 
PCI0649) unter debian zum laufen bringt?

Ich hoffe mir kann bei diesem Problem jemand weiterhelfen...

Schonmal VIELEN DANK fuer eure hilfe
MFG
Milan Linckh

P.S.: Es ist doch zum verzweifeln, dass compaq mit solchen treibern die 
benutzung ihrer server einschraenkt (nur mit orginal redhat kernel zu 
benutzen - jedenfalls fuer anfaenger wie ich)! 
Ich bin der meinung, dass man bei soeinem preis etwas mehr flexibilitaet 
erwarten koennte :(!

1. ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp21501-22000/SP21810.tgz

Am Samstag, 8. Februar 2003 06:13 schrieb Joerg Keller:
> hallo milan!
>
> ic habe ein system mit einem promise-controller installiert.
> dazu habe ich nach der tastatur-auswahl mit <strg><f2> auf die konsole
> gewechselt und die module ataraid und pdcraid (fuer die karte) mittels
> modprobe eingebunden. anschliessend zurueck zur installation.
>
> lief sehr gut.
>
> gruss und viel erfolg
>
> joerg
> --
> ....Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
>
> www.i-am-root.de.vu



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