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Re: FatPartitionen mit Umlauten



On 04.Nov 2002 - 11:45:26, Andreas Pakulat wrote:
> On 01.Nov 2002 - 15:45:16, Andreas Pakulat wrote:
> > Hi,
> > 
> > hatte schonmal ein ähnliches Problem hier gepostet. Damals gings um das
> > Anzeigen von Dateien in einer UTF-8 Umgebung. Diese Dateien liegen auf
> > nem Fat32 LW von Windows und sind mittels  folgenden fstab einträgen
> > eingebunden:
> > /dev/hda5       /mnt/D          vfat    defaults,uid=1000,gid=1000,utf8 0 1
> > 
> > Das Anzeigen der Dateien auf den Partitionen funktioniert, auch mit
> > Umlauten im Dateinamen.
> > 
> > Neues Problem ist nun, sobald ich Dateien auf dem LW erzeuge kriege ich
> > hinter jedem! Umlaut ein weiters Zeichen. Zum Beispiel bei
> > debian:/mnt/D>touch testötest
> > zeigt mir ls dann testödtest an. Während beim kopieren mittels einfachem
> > cp /mnt/D/testöt1 /mnt/D/testöt2 
> > (Wobei testöt1 schon unter Win ordentlich erzeugt ist)
> > ls mir eine öo Kombi anzeigt.
> > 
> > Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen, weil erst in letzter Zeit der
> > Schreibzugriff von mit benutzt wird.
> > 
> > Frage ist für mich: Kann man das mit anderen Mountoptionen abschalten
> > oder liegt das am linux System?
> > 
> > Andreas
> > 
> > -- 
> > Was damals schlecht war, kann heute nicht schlechter sein.
> 
> Hi Leute,
> 
> ich kann leider das Problem immernoch nicht lösen. Ist denn da draußen
> keiner der ein bisschen was von der Einbindung von FAT Partitionen in
> ein UTF-8 Linux versteht?!
> 
> Hilfe!!

Kommt Zeit kommt Rat, habe das ganze in den Griff bekommen und poste
jetzt fürs Archiv:

Problematisch war die mountoption "utf8", wenn stattdessen
iocharset=utf8 genommen wird geht alles einwandfrei. Lt. Manpage sollte
das zwar ziemlich dasselbe machen, aber manchmal steht in der Doku ja
nur was sein soll und nicht wies im Quellcode realisiert wird.

Andreas


-- 
Fährt der Trekker an die Mauer, ach wie ärgert sich der Bauer.

Attachment: pgpk1vmcVqA5I.pgp
Description: PGP signature


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