Hi Helga .. >> OOo liegt schon als .deb-Paket vor. >Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt >paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren >Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Da möchte ich nicht ohne >Software-Verwaltung über einen Paketmanager arbeiten. Aber >OpenOffice.org ist doch ein dicker Brocken, den man leicht >entsorgen kann, sollte er nerven - was ich nicht hoffe. Also, erstens, das Packet habe ich u.a. mit Chris und Peter gepackt, weil ich/wir dachten, dass es an der Zeit sei, dass gerade Debian das OpenOffice.org beinhalten sollte. OpenOffice.org ist ein freies Produkt und sollte auf den Linuxdistributionen enthalten sein. SuSE und Mandrake haben das schon getan, RedHat ist dabei, wenn ich mich nicht irre. Ich dachte mir auch, dass nicht jeder die lust hat, sich ein tar.gz zu entpacken und zu installieren oder gar zu kompilieren. Und, wenn ich mit apt-get --purge remove oder dpkg -P das Ding deinstalliere, ist es weg, wie bei jedem Debian-Packet ... >Updates im üblichen Sinne, also Teile, die Bugs beheben und >ähnliches wird's wohl so schnell auch nicht geben. Also braucht man >auch hier kein Paket-Management. Ehm .. vielleicht solltest Du Dir die OpenOffice.org Mailingliste anschauen .. die KKungs fixen ganz schoen und es wird auch bald eine OpenOffice.org 1.0.1 geben. Und wir tun natuerlich auch einiges, ich baue nicht OpenOffice.org und belass es dabei, wir machen schon was am Source, dass natuerlich per Patch an das OpenOffice.org team geht. Was zudem fuer OpenOffice.org ein grosser Vorteil ist, denn wenn wir Fehler sehen und fixen, kommt es denen nur zu gute :) regards Jan -- .''`. Jan-Hendrik Palic | : :' : ** Debian GNU/ Linux ** | ** OpenOffice.org ** ,.. ,.. `. `' http://www.debian.org | http://www.openoffice.org ,: ..` ` `- jan.palic@linux-debian.de | ' ` `
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