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Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd? was: Kann Kernel nicht installieren was:probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert.



Eckhard Hoeffner wrote:


Kommentare habe ich in den Output reingequetscht


debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
[...]
Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used.
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter


Das sieht aber nicht so aus, als würdest Du einen eigenen Kernel
verwenden, sondern so als würdest du einen fertigen debian-Kernel
nehmen. Mit eigenem Kernel habe ich einen gemeint, den du selber
kompilierst.
Habe ich zu dem Zeitpunkt auch aufgegeben, ich wollte nur irgendeinen Kernel von hd brauchbar booten...


Du kannst den Kernel selbstverständlich auch mit mit einem initrd
kompilieren. initrd ist die Abkürzung für init ram disk, also etwas,
das am Anfang in den Arbeitsspeicher geladen wird.
Ja, so werden benötigte module über eine ramdisk geladen, falls noch nicht auf root zugegriffen werden kann (oder?)


Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4.
(Reading database ... 148954 files and directories currently installed.)
Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from .../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ...
You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4)
However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists.  If this
directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if
you have deselected some modules, or installed standalone modules
packages, this could be bad. However, if this directory exists because
you are also installing some stand alone modules right now, and they
got unpacked before I did, then this is pretty benign.  Unfortunately,
I can't tell the difference.


Hier wird Dir mitgeteilt, dass die Module von einen 2.4.18er bereits
vorhanden sind und mit der neuen Installation überschrieben werden.

Was auch nichts macht, da sich dort nichts geändert hat

Added linux *
Added windows
Added floppy
debian:~#reboot



Der reboot ergab:

L 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 40 40 40 40 40 4 40 40 40 4 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 4040 40 4040 4040 40 40 40 40 40 usw.

von floppy gings zum glück: allerdings nur von der alten, der erstinstallation. Die neue Floppy startete nicht : dekompressions error, es wurde ja auch vor einem zu grossen image gewarnt...

Tja, bei Mandrake hat alles geklappt (mit reiserfs), was nur bedeuten soll, dass es irgendwie auch unter debian gehen muß, und nicht, dass mandrake ... gott bewahre!


Also: Vorschläge sind wie immer willkommen...

mfg

gerhard

ps: weitere Einzelheiten in einer anderen mail, die ich soebend postete..


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