Hi Michael! On Thu, 28 Feb 2002, Michael Hierweck wrote: >> Bei einem DialIn Rechner erreicht man das am besten in dem man sich >> bei dyndns.org einen FQDN regestriert z.B. hierweck.dyndns.org und >> dann Wildcards acktiviert. Dann ist dein DialIn Rechner unter allen >> FQDN's erreichbar die mit hierweck.dyndns.org _enden_. Also z.B. >> icq.hierweck.dyndns.org und auch "blablabla.hierweck.dyndns.org". > > Braucht man die auch, wenn man der jabberd nur "netzinterne" Kunden hat, > d.h. jabberd nur als Gateway fuer diese nuzten will? Wenn diese sich mit jabber-Nutzern von ausserhalb unterhalten wollen -> JA! > Theoretisch koennte ich auf den jabbrd ganz verzichten, wenn mir jemand > verraet, wie man das NAT-Problem umgeht, so dass man sich auf dem LAN > mit externen Jabberservern verbinden kann... IMHO koennen die meisten Jabberclients (zumindest Gabber kann das!) ueber einen normalen http-Proxy (z.B. squid) nach drausen. An sonsten natuerlich per socks4/5. Ach ja, und man braucht auch keine besonderen Optionen fuer NAT. >> >> PS.: Hast Du es geschafft die service's (ICQ,MSN) mit dem jabberd aus >> dem Debianpacket zum laufen zu beckommen?? Leider muss man sich >> die ja selber compilieren und dazu braucht man IMHO die jabber >> Sourcen .... ;-( > > Oh! Soweit war ich ncoh gar nciht... macht das Schwiergkeiten? Warum > sind die nicht kompiliert im Paket mit drin? Nee, sind sie nicht! Und Ich habe im Netz nur Source-Packete gefunden die man sich selber compilieren muss. Das waehre zwar kein Problem, aber um diese zu compilieren benoetigt man dann die Jabber-Sourcen. Und ob man die compilierten services dann einfach in die Debian installation (/usr/share/jabber) kopieren kann ... ?? ;-( Gruss Markus -- [ markus hubig ] [ mail: mhubig@web.de ] [ debian/gnu linux (sid) ] [ vorholzstrasse 6 ] [ saft: markus@pot.ath.cx ] [ linux 2.4.17 i686 ] [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961 ]
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