Hallo Michael, At 02.02.2002, Michael Pahle wrote: > Am Samstag, 2. Februar 2002 01:26 schrieb Guido Hennecke: [...] > > Vielleicht weil er Teile der Software (Librarys) von Apache nutzt. Keine > > Ahnung, ich nutze das nicht. > Gestern auf unserem LUG-Treffen hatten wir es darüber. Dann habe ich Apache > gestoppt und Webmin lief trotzdem. ABer alle Versuche Apache zu > deinstallieren führten dazu, daß Webmin auch deinstalliert werden sollte. > Egal was ich anstellte :( Ja, weil webmin wohl einiges von Apache benoetigt, auch wenn apache nicht laueft. [xinetd-probleme] > > > Line 54: service name missing > > Was steht in Zeile 54 von /etc/inetd.conf? > Die gibt es bei mir nicht. das sind nur 52 Zeilen. Hmmm... > Außerdem steht mir nun Swat nicht mehr zur Verfügung. Der wird bei dir ueber den inetd getsratet, der jetzt nicht mehr laeuft und die Konfiguration von xinetd ist ja (wie Du schreibst) leer. > Ich habe es deinstalliert und wieder installiert. In der inetd.conf ist es > auch auf Port 901 freigeschaltet. Nutzt aber nix. Klar, weil der inetd nicht mehr laeuft. > Außerdem gibt es nun bei > mir mehrerer Versionen von xinetd.conf. Macht ja nix. > Ob nun xinetd oder inetd läuft, kann ich nicht sagen. Ich tippe aber mal auf > xinetd, weil heut Nacht beim runterfahren xinetd gestoppt wurde. ps ax | grep inetd und Du weisst es. Kommentier doch mal die swat Zeile in der inetd aus und starte manuell "update-inetd". Laeuft es dann fehlerfrei durch? Wenn ja, ist dann was in /etc/xinetd.conf? Wenn ja, wie sieht die Swat Zeile genau aus (in /etc/inetd.conf), dann kan man dir sicher sagen, wie das fuer xinetd sein muss. > > > Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State > > > tcp 0 0 0.0.0.0:32768 0.0.0.0:* > > > LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:2049 0.0.0.0:* > > > LISTEN > > Habs schon wieder vergessen, was war das? ;-) > rpc.statd 184 root 4u IPv4 316 UDP *:32768 > rpc.statd 184 root 5u IPv4 319 TCP *:32768 (LISTEN) > rpc.nfsd 342 root 4u IPv4 619 UDP *:2049 > rpc.nfsd 342 root 5u IPv4 622 TCP *:2049 (LISTEN) Also das hat keinen Sinn. Du hast doch eh Samba. Da muss man doch nicht auch noch NFS haben. Ich schlage vor, Du deinstallierst alle NFS Pakete und stoppst den Portmapper. > > > tcp 0 0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:* > > > LISTEN > > Das war Cups? > Ja, und cups brauche ich zum drucken. Klar, aber (wie Uwe Kerstan schrieb), kannst Du das auch auf eine IP Adresse binden: ,----[ Uwe Kerstan ] | $ grep ^Listen /etc/cups/cupsd.conf | Listen localhost:631 | $ netstat -ln | grep 631 | tcp 0 0 127.0.0.1:631 0.0.0.0:* LISTEN `---- Danke Uwe. > > > tcp 0 0 0.0.0.0:829 0.0.0.0:* > > > LISTEN udp 0 0 0.0.0.0:32768 0.0.0.0:* > > > udp 0 0 0.0.0.0:2049 0.0.0.0:* > > > udp 0 0 0.0.0.0:781 0.0.0.0:* > > > udp 0 0 0.0.0.0:10000 0.0.0.0:* > > > udp 0 0 0.0.0.0:826 0.0.0.0:* > > > udp 0 0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:* > > Und was war das alles? > rpc.statd 179 root 3u IPv4 270 UDP *:779 > cupsd 199 root 2u IPv4 760 UDP *:631 > miniserv. 246 root 4u IPv4 735 UDP *:10000 > rpc.nfsd 219 root 4u IPv4 563 UDP *:2049 > rpc.statd 179 root 4u IPv4 315 UDP *:32768 Bis auf miniserv waere dann alles weg bzw. auf eine IP gebunden. > > Bleib am Ball und es wird. Deine Installation wehrt sich zwar > > hartnaeckig, die krigen wir aber auch noch klein ;-) > Hoffentlich nicht :) Wenn dein xinetd laeuft und Du auf NFS verzichtest (Samba geht ja auch von Linux zu Linux Rechner) und Du cups wie Uwe vorschlaegt, umkonfigurierst, hast Du es geschafft. Ist nicht mehr viel. Gruss, Guido -- Ein fester Satz an Vorurteilen ist ausgesprochen praktisch. Er erspart einem das Nachdenken. Message-ID: <slrn8sjulh.271.hschlen@humbert.ddns.org>
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