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fsck beim Boot



Hi,
ich habe meinen Router frisch aufgesetzt mit Debian-Woody. Damit auch
iptables laeuft brauchte ich den neuen (2.4er) Kernel. Der hat aber
leider Probleme mit dem alten IDE-Controller (weiss nicht genau aber
ist n P100 mit entsprechendem Board und Kontroller on Board). Der
Kernel hat beim letzten Aufsetzen, nach Kernel-Panics und
Systemabstuerzen, die Platte bis zur Unkenntlichkeit zerschossen
(inklusive Passwort-Dateien usw.).
Ein Freund von mir hat mir den Tipp gegeben, den Kernel mit den
aktuellen Patches von Alan Cox zu versehen. Das scheint geholfen zu
haben. (Dies war nur die Vorgeschichte, fuer alle, die ein aehnliches
Problem haben)

Zur Sicherheit wuerde ich gerne bei jedem Start die Partitionen mit
fsck ueberpruefen, so wie es nach unsauberen umounts geschieht. Ich hab
mich dafuer schon in /etc/init.d/ umgesehen, moechte aber auch nichts
kaputtmachen. Aus der checkfs.sh werde ich nicht ganz schlau. Es ist
mir nicht klar, ob die jedesmal aufgerufen wird, und dort der
fsck-Befehl immer und nicht nur nach unsauberen umount ausgefuehrt
werden muss. Oder ob die checkfs.sh nur bei Bedarf aufgerufen wird.
Leider brachte ein grep auf die Datein in /etc/init.d/ kein Ergebnis.
Das verwundert auch nicht, wenn die per Link von den
Runlevel-Verzeichnissen aufgerufen wird. Die checkfs.sh liste ich unten
auf.
Ich kenne mich mit den Runleveln nur oberflaechlich aus. In der Anzeige
von rcconf und in den Verzeichnissen konnte ich keine Verknuepfung zur
checkfs.sh finden. Wollte nur wissen, ob es evtl. irgendwo einen
kleinen Schalter gibt mit dem man das Einstellen kann, bevor ich mich
im Scripten versuche.

Gruss und danke
Tobias



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