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Re: Kernel Panic: no init found



Ablassmeier, Michael schrieb:
> ich bin dem Tutorial wirklich fast eins zu eins gefolgt, und es will
> einfach nicht, ich habs echt schon mit soo viel probiert jetzt und
> langsam vergeht mir auch die Lust drann ;)

Schritt-für-Schritt Anleitungen sind etwas praktisches, weil man so die 
Chance hat Dinge zu tun, die man eigentlich nicht versteht. Wenn's aber 
fehlschlägt, geht es nicht ohne Hintergrundwissen zu den einzelnen 
Punkten. Vielleicht probierst Du erst mal noch "mindi". Die Doku dazu 
ist aber auch nicht üppig.

Danach bleibt Dir nichts als lesen, lesen, lesen. Kernel-Doku unter 
/usr/src/linux/Documentation: initrd.txt, ramdisk.txt oder Doku zu 
syslinux oder einfach mal andere Boot-Disks untersuchen und verstehen, 
wie diese gemacht wurden. 

Mehr als nur das Banalste auf einer einzigen Disk unterzubringen, ist 
schon wirklich die höchste Form der Bootkunst. Geht's nicht auch mit 
einer CD? isolinux (Paket syslinux) ist recht bequem und man muss nicht 
um jedes Byte kämpfen.

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rainer@ellinger.de


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