Re: debian vs. fl4l
On Wed, Apr 10, 2002 at 01:02:54AM +0200, Reinhard Echle wrote:
> wenn fli4l das notwendigste erschlägt, kannst du in aller ruhe noch
> debian auf der platte installieren
Darauf wirds hinauslaufen: fli4l von Floppy, debian von Platte.
> Das hat was mit Deinen Anforderungen zu tuhen. Wenn der Rechner *NUR*
> den Internetzugang, sprich die Einwahl und NAT machen soll, dann ist
> man mit fli4l meinen Erfahrungen nach in ca. 20min fuer immer
> gluecklich ...
* snip *
> Das ist IMHO mit fli4l sichergestellt. Aber fli4l muss man in der
> regel *NICHT* installieren, sondern sich einfach ne Diskette machen,
> von der booten --> Fertig!
Stimmt, nur wie werden die 20min gerechnet? Ich _habe_ gebraucht:
ca 3h: Notwendiges (und nicht so notwendiges) downloaden, entpacken,
Doku lesen
0:15 bestehende SuSE-Konfig übernehmen, floppy schreiben, booten,
dann läuft http, ftp. mail wird gerade getestet
0:30 Dokumentation (andere interessierts vielleicht auch:-)
Jedenfalls funktioniert mit fli4l "out-of-the-box":
- dns
- http, ftp (als client!)
- mail (_wenn_ diese mail ankommt)
Mehr Aufwand ist (sprich fli4l-Konfiguration:
- persistente Logs (ich habe eine SCSI-Platte)
- boot von HD
- druckserver, fax via modem, usw.
Was wohl nicht geht:
- samba
- X11 client
Wie auch immer, vielen Dank für *alle* Kommentare!
Interessant finde ich jetzt die Frage, wie ein laufendes fli4l auf
debian umzustellen ist, wenn die Installation online erfolgen soll.
Aber das ist ein anderer Thread.
--gk
--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an debian-user-german-request@lists.debian.org
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an listmaster@lists.debian.org (engl)
Reply to: