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pppd stirbt unerwartet



Hallo Liste,

ich habe schon seit einiger Zeit ein Debian (Woody)-System als
DSL-Router etc. am laufen. Leider gibt es immer ,al wieder, nach
mehreren Tagen ohne Ungewöhnlichkeiten, das Problem, dass der pppd
einfach stirbt. Im syslog hinterlässt er noch folgendes:

Apr 23 08:58:43 www pppd[2543]: LCP terminated by peer
Apr 23 08:58:43 www pppoe[2545]: Session terminated -- received PADT
from peer
Apr 23 08:58:43 www pppd[2543]: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate
ioctl for device(25)
Apr 23 08:58:43 www pppd[2543]: tcflush failed: Input/output error
Apr 23 08:58:43 www pppd[2543]: Exit

Ich konnte bisher noch keinen Grund ausmachen, kennt jemand einen? Gibt
es die Möglichkeit, diesen automatisch wieder zu starten?

Wenn dann kein Internet im LAN ist, legt meine Workstation (Woody) ein
ganz merkwürdiges Verhalten an den Tag:
ntpdate funktioniert logischerweise nicht, das bringt den syslogd dazu,
ewige Zeit zum Starten zu benötigen und dann dauert sehr, sehr lange,
bis ein Programm gestartet wird. Wenn dieses dann läuft, ist die
Geschwindigkeit normal. Komischerweise ist auch keine besonders hohe 
CPU-Auslastung zu erkennen.
Kennt jemand das Verhalten?


Dank & Gruß

Valentin
-- 
Valentin Funk, Stuttgart, <lists4funk@kleinhohenheim.de>


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