On Sun, Oct 14, 2001 at 04:35:30AM +0200, Janto Trappe wrote: [...] > Nein, gerade fuer die ist es kein Problem. Jepp. Bei Bruce Schneier habe ich mal gelesen, dass in den USA die Information, nach wie vielen Lösch-/Überschreib-Vorgängen die Daten noch rekonstruiert werden könnten, als "Top Secret" klassifiziert sei. Das gibt einem dann doch zu denken. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Bereich nicht zusammenhängen zu löschen/überschreiben? Wenn jemand weiß, ich habe 100 Inodes, die eine zusammenhängende Datei gebildet und n mal (ganzzahlig) überschrieben wurden, kann ich es mir vergleichsweise einfach vorstellen, diese Daten zu rekonstruieren. Wenn ich aber 100 Inodes habe, die in i Brocken zerstückelt wurden und jeweils n[i] mal überschrieben wurden, mit i und n[i] unbekannt, dann wirds wahrscheinlich wesentlich schwieriger. -- CU, Patrick. "Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer
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