Hallo Ulrich, At 21.05.2001, Ulrich Wiederhold wrote: > Hallo Guido, > bei mir sieht das etwas anders aus und DoD funzt. Dann werd ich es ja hinbekommen, wenn Du weisst, wie es geht. Fragt sich nur, wo meine Fehler sind.... > * Guido Hennecke <g.hennecke@t-online.de> [010521 02:16]: > > ,----[ /etc/ppp/peers/dsl-provider ] > > | pty "pppoe -I eth1" > > | debug > Das debug steht hier natürlich nicht mehr drin. Das habe ich nur reingepackt, um am Anfang mehr Infos zu bekommen. Kommt natuerlich wieder raus. Hat aber AFAIK auch nichts mit DoD zu tun. > > | noipdefault > > | defaultroute > > | hide-password > > | lcp-echo-interval 20 > > | lcp-echo-failure 3 > > | mtu 1492 > > | mru 2400 > > | noauth > > | # persist > Das ist hier nicht auskommentiert. Uups! Ich habe ueberall gelesen, dass _muss_ auskommentiert sein und "demand" wuerde ohnehin ein persist setzen!? > > | user XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX@t-online.de > > | connect /bin/true > > | holdoff 5 > > | maxfail 0 > > | idle 300 > > | lock > Das fehlt bei mir. Ist für mich auch irgendwie ein Widerspruch, wenn Du > oben "noauth" stehen hast. Was ist im Wiederspruch zu "noauth"? "noauth" muss doch gesetzt sein, weil sich T-Online (also die Gegenstelle) nicht bei _Dir_ authentifiziert. > Bei mir erfolg die Passwd-abfrage über > pap-secrets. Dito. > Du solltest außerdem noch /etc/ppp/pppoe.conf Habe ich angepasst. Was hast Du denn da drin stehen? > und /etc/ppp/options > angepaßt haben. Wozu das? Ich dachte, statt der options wird die /etc/ppp/peers/dsl-provider benutzt? Habe ich das falsch verstanden? > > Warte ich ca. eine Minute, geht wieder alles. Woran liegt denn das? Dazu > > habe ich nichts gefunden. Ein Freund von mir berichtete das selbe > > Verhalten, unter Windows habe er das aber nicht und die Verbindung wird > > _sofort_ wieder aufgebaut. > > > > Beide nutzen wir T-DSL. > > > > Hat da jemand hilfreiche Hinweise? > Also das heißt, Du kannst schon DoD verbinden, nur die Einwahl erfolg > nicht sofort nach dem 24h Disconnect von T-Online? Nein. Der pppd ist nach beendigung der Verbindung weg und die default Route auch. DoD geht also schonmal nicht. Wenn DoD gehen wuerde, sehe ich aber das Problem, dass ein erneuter Verbindugsaufbau nicht diekt nach trennen der Verbindung funktionieren _wuerde_, da auch ein manuelles Wiederverbinden nicht sofort sondern erst nach ca. einer Minute funktioniert. Gruss, und Danke, Guido -- Und SuSE kennt Debian nicht? Please compare the price for SuSE Linux Professional with its more than 2000 applications with the prize of another OS: You won't even get the OS for that money. Quelle: http://www.linuxiso.org/news.html
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