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Re: [Debian] Installation mit USB-Tastatur



Tach!

Am Mon, 2001-12-03 um 21.35 schrieb Martin Gaebler:
> Am Sonntag, 2. Dezember 2001 23:38 schrieb Eduard Bloch:
> > Moin Martin!
> >
> Um es abzukürzen: Ich zitiere meine mail vom 28.11:
> Okay, alles runtergeladen, Floppies erzeugt, mit rescue-disk 
> gebootet, dann will er root-disk, und bitte mit "enter" quitieren,
> das "enter" kommt aber von der usb-tastatur und wird nicht erkannt.
> so scheint es...
> 

Das Problem besteht also bevor die ramdisk geladen wird (und erstmal nur
bei der zwei-Disketten-installationsmethode).

Hast Du schonmal es schonmal mit einer Debian-CD versucht?

Bei der CD Version wird ein Image geladen das Kernel & ramdisk
beinhaltet (also fällt das von dir beschriebene [Enter] weg). Ob der
Installer dann mit der USB-Tastatur klar kommt ist ein anderes Thema.

Wenn es denn dann unbedingt Debian sein soll und das CD-Rom nicht
bootfähig ist, könnte man evtl. mit einer minidistri (z.B. tomsrtbt) die
root-disk dekomprimieren und in die zukünftige swappartition schreiben (
ungeprüft: dd if=/dev/fd0 | gzip -dc | dd of=/dev/swappartition ) und
dem Kernel diese beim booten als root mitgeben. Am syslinux prompt beim
booten von Diskette funktioniert die Tastatur ja, dort muss man auch
einmal Enter drücken. Also statt [Enter] "rescue root=/dev/swappartition
[Enter]". Ob das wirklich geht weiß ich nicht, sollte es aber.


(btw.: Kann man Suse nur mit zwei Diskette und Netzwerkanschluss
komplett installieren? *scnr*)

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Stefan

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