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[Debian] Pentium-S und Kernel 2.4.x (Nebengeschichte: pppoe)



Hallo,

ich habe hier einen Pentium-S 133 MHz Rechner auf dem einfach kein
2.4.5 Kernel laufen will. Ich habe nun schon alles durch: 386, 586,
586tsc, Pentium-Classic -- er will einfach nicht starten.

Nicht starten heißt: Lilo bringt noch die Zeilen

    Unpacking Kernel... usw.

und Schluß ist. Die erste Kernel Meldung

    Linux version 2.4.5 ...

habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Ich habe alles auf testing
umgestellt. 2.4.x nutze ich auf meinem Arbeitsrechner schon länger und
habe schon einige Kernel gebaut. Will sagen: Erfahrung und Wissen habe
ich schon, aber soetwas ist mir noch nicht passiert. Das selbst mit 386
compiliert nicht funktionieren will ist a) seltsam b) eigentlich
unmöglich!

Bisher läuft ein 2.2.19 aber ein testing pppd und pppoe scheint den
nicht zu mögen. Zumindest funktioniert Dial-On-Demand nicht mehr. Das
ppp0 wird gestartet. Sobald Verkehr auf dem Interface ist, wird aber ein
weiteres ppp1 erzeugt (das entnehme ich der Fehlermeldung "transfer_ppp,
wanted 0 got 1" und einem kurzen Blick in den Quellcode). Dann hatte ich
einen 2.4er Kernel gebaut mit dem es ging, in dem ich aber Masquerading
vergessen hatte. Meine späteren Versuche schlagen seit dem Fehl. WARUM?

Gibt es einen Zauberspruch mit dem das ganze sich in wohlgefallen
auflöst?

Kai.
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