On Wed, Mar 28, 2001 at 07:19:20PM +0200, Andreas Stein wrote: [...] > Ja, das ist so. Meine Linuxerfahrungen beschränken sich lediglich auf > Desktoprechner :(. [...] > Ok, das ist ein "Wohnheimrechner" mit fester IP, also ein Client und Bei Linux gibt es in dem Sinne keine Netzwerk-Anmeldung. Sobald der Rechner läuft, ist man drin. ping, ssh, www, alles funktioniert auch ohne "Netzwerk-Anmeldung". Aber da Du von "Wohnheimrechner" sprichst und es bei Euch wohl ähnlich sein wird, wie bei mir im Wohnheim, möchtest Du sicher, dass der Rechner in der Windows-Netzwerk-Umgebung auftaucht? Dann ist das a) nicht nötig um das Netzwerk zu nutzen, b) ein Fall für Samba (und die Samba-Dokumentation) und c) hat das ja nur Sinn, wenn Du Daten freigeben möchtest und deshalb solltest Du d) überlegen, ob das nötig ist. Von Windows-Freigaben anderer Rechner auf den eigenen Rechner zu kopieren, ist mit den richtigen Programmen (z. B. xsmbrowser, konqueror) kein Problem, auch wenn der eigene Rechner nicht in der Netzwerk-Umgebung erscheint. Sollte es hingegen z. B. einen Router geben, der Dich nur ins "Internet" läßt, wenn Du Dich an ihm anmeldest, dann musst Du Dir da nähere Informationen vom zuständigen Admin besorgen und uns mitteilen. -- CU, Patrick. "Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer
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