Re: [Debian]:[Printing] Fortsetzung
Hallo Christian,
ich bin wirklich alles andere als ein lpd-Experte, ich hoffe die sich
besser auskennen werden gleich aufschreien, wenn ich Mist erzähle
/etc/printcap:
brother:\
:lp=:\
erst mal so weit.
> > > > den Befehl mit
> > > > dem du druckst, als welcher user, permissions im
> > > lpr -P <brother> foo.tex
das müsste lpr -Pbrother foo.tex oder lpr -P brother foo.tex heissen.
Die <> sind in diesem Kontext störend.
> brother ist der alias -> printcatp, diesmal ist sie
> dabei.
Ja, aber nicht <brother>, und selbst wenn müsste es -P '<brother>'
heissen.
> Ok, jetzt ist's mir klar. lpq mein:
> lpq: lp: cannot chdir to spooling directory.
seltsam.
> Es gab aber schon Momente in denen ich was in der Queue
> drin hatte. Aber heute morgen habe ich aus den /spool
> Verzeichnissen alle lock Dateien und df...., cf....
> Dateien geloescht.
Ich weiss nicht, ob man das so machen kann.
Die Printcap geht weiter:
:rm=//Ppch-stock6-1/pr_lpt1:\
:rp=brother:\
Und das sieht ganz seltsam aus. man printcap sagt:
rm str NULL machine name for remote
printer
und //*/* ist sicher kein gültiger Name einer remote machine. Ich
vermute, du meinst damit einen Windows-Rechner namens Ppch-
stock6-1, der einen Drucker unter dem Namen pr_lpt1 freigegeben
hat.
Habe ich dir nicht letzte Woche erst zu erklären versucht, dass das
so nicht geht, oder war das jemand anders?
- Ist es ein NT Server, so kann man da als "TCP/IP-Druckdienst"
einen lpd laufen lassen, dann muss es heissen
:rm=Ppch-stock6-1:\
:rp=pr_lpt1:\
- gibt es keinen lpd, so brauchst du Samba und die Anleitung in
http://samba.he.net/
Gruß, Frank
:sd=/var/spool/lpd/brother:\
:mx#0:\
:sh:
>
> Kann mir auch jemand sagen was der Unterschied zwischen
> magicfilter und apsfilter ist? Was ist besser? Was
> sollte man wann verwenden?
>
> Christian
--
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
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