Re: [Debian]:20GB-Platte mit Uralt-IDE-Controller (486er) unter Linux ?
Hallo,
habe hier rund 150 Mainboards mit nem 486er rumliegen aber ich
habe noch keins gefunden, das eine 20 GByte Platte verkraftet.
Alle PCI-Boards von GigaByte (GA486AM/IM/IL) und das Elitegroup
UM 8810 P AIO laufen einwandfrei bis 8 GByte.
Ich habe hier auf den Elitegroups die IBM DHEA 384541 als interne
FTP und NFS server ohne Probleme laufen.
Ach ja, die DTTA 30845 (Ultra-ATA, 8,4GByte) läuft auch mit den
Mainboards aber nicht die DTTA 31680 (Ultra-ATA, 16GByte)
Michelle
At 13:33 30.05.2000 +0200, Gregor Hoffleit you wrote
--------> This was the original Message:
>Hallo
>
>[Ein Mal traue ich mich, eine OT-Frage hier zu stellen ;-]
>
>Kann mir jemand Tipps geben, was mein alter 486er sagen würde, wenn ich an
>seinen internen Popel-IDE-Adapter eine neue 20GB-UDMA-Platte als zweite
>Platte anschliesse ?
>
>Gebootet würde weiter von der ersten IDE-Platte (100 MB ;-), damit sollte
>sich dieses Problemfeld erledigt haben.
>
>Kann dann Linux voraussichtlich was mit der Platte anfangen--wenn auch im
>langsamsten Modus--ist so eine Platte also noch kompatibel mit
>Uralt-Controllern, oder laufen solche Platte *nur* noch an neuen
>IDE-Controllern ?
>
>mfg,
> Gregor
>
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Linux rebootet man in drei Fällen:
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall....
Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen:
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...
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