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Re: [Debian]:Nameserver Anfragen



Hi,

On Tue, 1 Feb 2000, Andreas Koehler wrote:

> ... was einem immerhin schon mal sagt, das Nutzer 65534 (hier nobody) der
> Übeltäter ist. Jetzt noch ein:
> 
> | koean# ps aux | grep nobody

Hm, das Problem dabei ist nat"urlich, da"s der Verursacher in Deinem
Beispiel st"andig laufen mu"s. Und wenn ich 'mal schnell 'ne NS-Abrage so
stelle (z. B. per nslookup oder auch im proggy) dann sieht man das eben
nicht (mehr).

> und man erhält eine Liste potentieller Kandidaten! Das eben von
> Alexander Wiedeck vorgeschlagene lsof geht, glaube ich, nur für
> filebasierte Sockets - oder (Bitte nicht mit RTFM antworten, sondern
> Lösungen posten!)?

Wie hie"s das doch gleich ... in unix everything's a file ... :)

Ich hab's 'mal schnell versucht:

'server' und 'client' sind zwei primitive Progr"ammchen, wobei der Client
per socket(AF_INET, SOCK_DGRAM, 0) und sendto() an den server Pakete
sendet. Das sieht dann so aus:

hades:/root # lsof -i UDP
COMMAND  PID USER   FD   TYPE     DEVICE SIZE/OFF INODE NAME
[...]
server  1428 root    6u  inet 0x00bbe018      0t0   UDP *:8888
client  1527 root    3u  inet 0x008aa414      0t0   UDP *:1083

Wie ich ja schon sagte, besteht die Schwierigkeit darin, da"s die
Verarbeitung schneller abgeschlossen sein kann, als lsof /proc ausgelesen
hat.

  aleX
-- 
Alexander Wiedeck...............alexander.wiedeck@ku-eichstaett.de
Key fingerprint = 02 C9 F8 08 1A 36 F9 D0  22 6C 4C 4F 06 78 34 C3
I know it all.               I just can't remember it all at once.

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