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Re: [Debian]: fork() Endlosschleife



In einer eMail vom 09.05.99 00:41:18 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit schreibt 
jens@pinguin.conetix.de:

> > Wenn es Dir nur darum geht, dein System lahmzulegen, fällt mir noch was
>  > anderes böses ein.Übersetzen zun den Funktionsnahmen des GNU mußt Du das
>  > denn selbst, wenn da unterschiede zwischen Watcom ANSI-C und GNU ANSI-C
>  > sein sollten.
>  
>  "Watcom ANSI-C" gibt es nicht, entweder ANSI C oder nicht. Genausowenig
>  gibt es AFAIK "GNU ANSI-C".

Ich meinte damit die Behauptung von Watcom 100% kompatible zu ANSI C zu sein. 
M$ behaupted das bei Visual C auch. Nur kann man nicht jedes Programm von 
Watcom nach M$ bringen ohne Code ändern zu müssen. Andersherum gehts denn 
schon eher. Grund dieverse Unterstriche bei Funktionsnamen der Standard 
C-Library. Besipiel: _ltoa(...), _itoa(...) (M$ like.
Der Watcom hat Macros dafür um die Funktion auch so zu verstehen obwohl er 
eigentlich ltoa(...) und itoa(...) haben will. Bite man den M$ Compile 
Quellcode an der für den Watcom geschrieben ist gits Mecker, weil er die 
Funktionen nicht erkennt.
Natürlich gibt es nur ein ANSI C, nur welcher Compiler Hersteller hält sich 
wirklich 100% daran.

>  > #include "process.h"
>  > void main(void) { execl("sl",NULL,NULL,NULL); while(1); }
>  > Noch böser wird es, wenn sich das Programm selbst in eine Startdatei
>  > einträgt. Aber lassen wir das Thema.  Owen
>  
>  dafür gibt es, wie unter jedem UNIX, für alle/bestimmte Benutzer Limits 
(für
>  Speichergröße, CPU-Zeit, usw.) die der Admin einstellen kann.
>  
 Ich weiß, nur wenn root sowas started sieht es doch wohl böse aus. Nur sehe 
ich darin keinen Sinn. Aber wie wir aus einer Späteren Mail des Fragers 
erfahren haben, wollte er ja solche Dinge verhindern und nicht sein System 
killen.

Grüße, Owen
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