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Re: [Debian]:dhcpd: Meine winX clienten wollen nicht!



On Thu, 11 Nov 1999, haymo wrote:

> > Laeuft vielleicht irgendein Firewalling auf dem Server?
> 
> Yup. Nur bin ich mit dessen konfig nicht ganz vertraut...
> Komme von Suse und dort mußte man sich (5.3) das mehr oder weniger selbst
> basteln. Die deb rules kenn ich noch nicht so gut...Wäre für eine config-idee
> dankbar
> 
> Inet <-> Router <-> nur local
> 
> > DHCP-Kommunikation laeuft ueber die ports 67 und 68 im udp. die sind
> > moeglicherweise blockiert.
> > je nach kernel entweder mit ipfwadm oder ipchains freigeben:
> 
> Ok.
> 
> > ipfwadm)
> 
> > ipfwadm -I -i accept -S 0.0.0.0/0 68 -D 255.255.255.255/32 67 -W eth1 \
> >          -P udp
> > ipfwadm -O -i accept -S 192.168.1.0/32 67 -D 255.255.255.255/32 68 \
> >         -W eth1 -P udp
> 
>  Hab ich gemacht wurde auch korrekt (ipfwadm -Il und -Ol) umgeleitet
> Geht trotzdem nicht. Aber danke für die Debug option! Ich hab eine neue
> Nachricht vielleicht kannst Du damit was erkennen:
> ####################
>  dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:4f:49:09:69:df via eth1
>  icmplogd: destination unreachable from [192.168.1.1]
>  dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.1.20 to 00:4f:49:09:69:df via eth1
>  dhcpd: sendpkt: Operation not permitted
> ####################
ok: hier versucht ein client mit der Hardwareadresse eine ip zu bekommen.
d.h. dein dhcpd erhaelt die requests, sie werden also einkommender weise
nicht von der firewall blockiert
jedoch kann der server keine ip anbieten.

jetzt waere mal folgendes interessant: 
1. ein output von ifconfig
2. ein output route -n
3. und von ipfwadm -I -l 
   und ipfwadm -O -l

vielleicht kann man dann sehen, woran es liegt





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   Joerg

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