Re: [Debian]: pppd als user
Frank Barknecht wrote:
>
> Michael Lestinsky hat gesagt: // Michael Lestinsky wrote:
>
> > michael@zaphod:~> pon
> > /usr/sbin/pppd: Can't open options file /etc/ppp/peers/provider: Permission denied
> > michael@zaphod:~> id
> > uid=1000(michael) gid=100(users) groups=100(users),20(dialout),30(dip),101(brenner)
> >
> > Wenn aber pppd suid-root läuft, dann müsste er doch auf
> > /etc/ppp/peers/provider zugreifen koennen, oder? Ich habe jetzt mal
> > ein chown -R root.dip auf /etc/ppp ausgeführt, damit funktioniert es
> > in der Tat. Ist etwa Suid-Root nicht so richtig Root (Was den Zugriff
> > auf das Filesystem angeht)?
>
> pppd wird aber erst aufgerufen, wenn sichergestellt ist, daß der
> aufrufende user /etc/ppp/peers/provider lesen darf. Gemein, nicht wahr.
Aber ist das oben nicht eine Fehlermeldung von schon einem gestarteten
pppd, welches sich ein Parameterscript holen will, fuer das er dann aber
keine Rechte hat?
> Wahrscheinlich stimmen deine Permissions in /etc/ppp nicht mehr.
>
> Sollte so aussehen:
>
> -rw-r----- 1 root dip 651 May 25 1998 /etc/ppp/peers/provider
Ich hatte das gleiche Problem, nachdem ich auf potato upgedatet hatte.
Die Ursache war, dass sich die Permissions von /etc/ppp direkt auf
root.root geaendert hatten. Die Dateien unter peers waren auf root.dip
gesetzt. Ich habe dann per chown das /etc/ppp auf root.dip gesetzt und
gut wars.
Zumindest vorerst! Irgendein Prog/Job hat die Rechte dann WIEDER auf
root.root gesetzt. Ich war voellig verbluefft. Momentan habe ich noch
nicht herausgefunden wer oder was sich ueber root stellt.
Vielleicht kennt ja jemand das "Problem".
Gruß Dirk
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