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[Debian]: verdaechtiger Datenverlust mit 2.1er Kernel



Hi,

hat jemand von Euch zufaellig schon einmal folgendes Phaenomen bemerkt?

Vor Weihnachten habe ich noch intensiv am Rechner gearbeitet und er
lief einige Tage. Als ich ihn jetzt nach Weihnachten wieder
einschaltete kam ein nicht unueblicher "maximal mountcount reached,
check forced" und der File System Check lief bis auf tonnenweise
Fehler bzgl. von irgendwelchen "Deleted inode # has zero dtime"

Als ich netscape startete kam zuerst das Lizensfenster und alle
Einstellungen in Netscape waren futsch. Daraus habe ich mir zuerst
nichts gemacht, da dies schon eimmal passiert ist. 

Zweite Verwunderung bei klyx. Die Dateiliste benutzter Dateien war
weg. 

Das gleiche galt fuer einige weitere Konfigurationsdateien, und ich
bin sogar der Meinung ich haette noch ein paar Aenderungen an meine
Diplomarbeit gemacht, die auch futsch sind.

Nun meine Frage: Kann es sein, dass der Filsystem Check irgendwie ein
paar alte Inodes restauriert hat, die auf veraltete Dateien zeigen?
Wenn ja, moechte ich nicht wissen, was dadurch noch alles passieren
kann. Wie gesagt, ich habe den Rechner anständig runtergefahren und
der Check war ein Routine-Check. Sonst habe ich keine Erklärung????

Dirk
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