Re: [Debian]: dynamischer Nameserver
Hi,
>Nehmen wir mal an, da kommt dial123-123.t-online.dabei raus. Dann
>kannst du die Nameserver der t-online.de domain per
>ns t-online.de raus.
>Da werden auch Secondaries (Backup DNS bei anderen Provider)
>gelistet. Diese solltest du nicht benutzen.
>$ ns t-online.de
>t-online.de NS pns.dtag.de
>t-online.de NS techfac.techfak.uni-bielefeld.de
>t-online.de NS dns00.btx.dtag.de
Das kann richtig sein, muß aber nicht. Du hast so den/die Nameserver
bestimmt, die irgendjemand in der weiten Welt benutzen muß, wenn er
näheres über die Domain t-online.de wissen möchte. Das muß aber nicht
unbedingt identisch sein mit dem Nameserver, den Kunden dieses Providers
benutzen können, um irgendwelche Domains aufzulösen!
So eine Trennung kann durchaus Sinn machen; beispielsweise könnte
"pns.dtag.de", der ja Anfragen aus aller Welt zu *.t-online.de
beantworten muß, mit diesen Anfragen so stark ausgelastet sein, daß er
nicht gleichzeitig die Anfragen aller T-Online-Kunden nach irgendwelchen
Domains bearbeiten kann (wobei ich nicht weiß, wie es bei t-online.de
konkret aussieht).
Gruß, Günter
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