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Re: [Debian]: Probleme mit g77 nach Motherboardtausch



Hoi Thomas,

> Zum Test liefern die Programme auf verschiedenen
> Unix-aehnlichen Plattformen mit verschiedensten
> Compilern noch immer die gleichen Ergebnisse,
> wie es mein PC vor dem Boardtausch tat. Muss man
> den Kernel (2.0.33, auf einem debian 1.3 von der
> JFL-CD zur Cebit) aendern? 

Eigentlich nicht. Aber ich finde es steht jedem Rechner gut, 
wenn er seien persönlichen Kernel bekommt :-).

> Die mit dmesg zu erhalteneden
> Informationen haben sich nach dem Boardtausch geaendert.

Wie waren die Infos vorher und nachher (hier die relevanten 
Stellen posten). Die alten Infos findest du auch in den 
/var/log-Dateien (z.B. messages oder syslog), die kannst du dann 
mit den aktuellen Ausgaben in ebendiesen Dateien vergleichen.

> Ich waere fuer jede Hilfe und jeden Tip dankbar,
> da erneuter Boardtausch, tausch des Prozessors,
> des Speichers keine Auswirkung hatte und ich das
> die Ergebnisse nicht verstehe. Daher traue ich
> mich auch nicht an einen neuen Kernel, weil ich 
> nicht weiss was dabei rauskommt.

Tönt alles eher nach Hokus-Pokus als nach Fortran. Hast du das 
Programm auf dem neuen Mainboard nochmal neu kompiliert? 
(Weshalb eigentlich?)

Gruss
Philipp


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