On Fri, Jun 12, 1998 at 09:16:34AM +0200, Andreas Jellinghaus wrote: > es gibt einen unterschied : suse benutz das live filesystem als > "vorführ linux". ich denke das ganz anders : es soll __ohne__ hard disk > zugriff laufen (cd bootbar, ramdisk als rootfs), und es soll software > zum reparieren eines systems drauf. > > also zum beispiel alle text editoren die es gibt (siehe diskussion auf > debian-devel, welcher editor den nun ins basis system gehört). > > dann eben alle filesystem programme, zugriff auf speichermedien > (tar, ftape, amanda, samba, smbclient), und was man eben noch evtl. > braucht um ein system zu reparieren... > Wenn das so ist, mach doch folgendes: Eine CD, die bootbar ist, so wie die 'normale' CD. Auf dieser CD sind dann die Base.deb drauf, die normal in eine RAM-Disk geladen werden. Auf die CDRom legst dann noch alle fehlenden Programme drauf, die dann unter /usr/ gemauntet werden. Die Base.deb-Packages muessen dann natuerlich was angepasst werden. 1.) Der Aufruf von Dselect sollte nicht automatisch starten. 2.) Es muss noch /usr/ gemountet werden. 3.) weitere Anpassungen.. Jetzt kann ich aber nicht sagen, ob man auf einer CDROM mehrere Partitionen machen kann. Wenn nicht, koennte man ja, auf der CDROM ein Verzeichnis 'recover' anlegen. Dann wird die ganze CDROM unter /mnt/ gemountet und /usr ist ein Link nach /mnt/recover/usr. Oder hat einer andere Vorschlaege? Gruss Grisu
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