Hallo Mario, On Fri, Dec 28, 2018 at 12:27:19PM +0100, Mario Blättermann wrote: > Am Mi., 26. Dez. 2018 um 22:10 Uhr schrieb Helge Kreutzmann > <debian@helgefjell.de>: > > > > Moin, > > On Wed, Dec 26, 2018 at 10:03:30PM +0100, Mario Blättermann wrote: > > > Am Mi., 26. Dez. 2018 um 21:50 Uhr schrieb Helge Kreutzmann > > > <debian@helgefjell.de>: > > > > > > > > Moin, > > > > On Wed, Dec 26, 2018 at 09:46:22PM +0100, Mario Blättermann wrote: > > > > > #. type: Plain text > > > > > msgid "" > > > > > "Takes a boolean argument, defaults to on\\&. If off, B<systemd-firstboot." > > > > > "service>(8) will not query the user for basic system settings, even if the " > > > > > "system boots up for the first time and the relevant settings are not " > > > > > "initialized yet\\&." > > > > > msgstr "" > > > > > "Akzeptiert ein logisches Argument, standardmäßig an\\&. Falls aus, wird " > > > > > "B<systemd-firstboot.service>(8) den Benutzer nicht nach grundlegenden " > > > > > "Systemeinstellungen fragen, selbst falls das System das erste Mal startet " > > > > > "und die relevanten Einstellungen noch nicht initialisiert sind\\&." > > > > > > > > > > Auch wenn das Original es anders suggeriert, so gibt es in der > > > > > booleschen Logik nur die Zustände »wahr« oder »falsch«. Hier wäre > > > > > »wahr« statt »an« passender. > > > > > > > > Wahr / Falsch; An/Aus; 0 / 1; schwarz/weiß ist alles binär. > > > > > > > Ist schon klar, aber ich kenne halt die Paarung wahr/falsch als die > > > üblichste Übersetzung. Dann setze wenigstens das »an« in > > > Anführungszeichen, damit es als solches erkennbar ist. > > > > Das wäre irreführend, denn damit würde ich suggerieren, der literale > > Wert »an« könnte hier angegeben werden. Und lokalisierte Eingabewerte > > haben wir (noch?) nicht. > > Da funktioniert dein »an« aber auch nicht, egal ob in > Anführungszeichen oder nicht. Konsequenterweise müsste es dann in der > Übersetzung »on« heißen. Und wenn ich »wahr« schreibe, müsste ich dann auch immer »true« schreiben. In systemd.unit(5) steht dazu: In Unit-Dateien verwandte logische Argumente können in verschiedenen Formaten geschrieben werden. Für positive Einstellungen sind die Zeichenketten 1, yes, true und on äquivalent. Für negative Einstellungen sind die Zeichenketten 0, no, false und off äquivalent. Das ist ein grundlegendes Konzept, dass nur die englischen Variablenwerte verwandt werden können. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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