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[Website] News vom 12.05.



Hallo zusammen,

es gibt mal wieder eine Nachricht und mal wieder wäre es toll, wenn sich 
jemand findet, der Lust und Zeit hat, sich mit kritischem Blick die Übersetzung 
anzuschauen.

Danke!

Schönes Wochenende,
Erik
<define-tag pagetitle>DNS security extensions now available for Debian's zone entries</define-tag>
		      DNS-Sicherheitserweiterungen nun für Debians Zoneneinträge verfügbar

<define-tag release_date>2011-05-12</define-tag>
#use wml::debian::news

# $Id: 20110113.wml,v 1.3 2011-03-15 20:04:03 ignatz-guest Exp $
#use wml::debian::translation-check translation="1.4"
# Translator: Erik Pfannenstein <DebianIgnatz@gmx.de>, 2011-05-13

# Status: sent
# $Id: 20110512.wml,v 1.4 2011-05-12 21:45:01 taffit-guest Exp $
# $Rev: -1 $


<p>The Debian Project is pleased to announce that its domains
debian.org and debian.net are now secured by the DNS Security
Extensions (DNSSEC). The corresponding DNS records have recently been added
in the .net and .org zones.</p>

<p>Das Debian-Projekt freut sich, mitteilen zu dürfen, dass seine Domains 
debian.org und debian.net nun von den DNS Security Extensions (DNSSEC) 
abgesichert werden. Die entsprechenden DNS-Einträge sind vor Kurzem in die 
.net- und .org-Zonen eingegangen.</p>

<p>
<q>This enables users with security aware DNS resolvers to securely
retrieve information from the domain name system such as IP addresses,
or for those who have shell accounts on debian.org machines, SSH host key
fingerprints.  Any tampering with DNS replies would be detected by a user's
resolver,</q> says Peter Palfrader, member of Debian's System Administrator
Team. <q>DNSSEC is an important step in securing the Internet's name
resolution infrastructure.</q>
</p>

<p><q>Das ermöglicht Nutzern, deren DNS-Auflöser einen Fokus auf Sicherheit hat, 
auf sichere Weise Domain-Name-Service-Informationen wie IP-Adressen zu 
beziehen. Denjenigen, ein Benutzerkonto für die Shell auf Maschinen hinter 
debian.org haben, können nun SSH-Host-Key-Fingerprints einsetzen. Eine 
Fälschung von DNS-Rückgaben würde vom Auflöser des Nutzers bemerkt</q>, 
erklärt Peter Palfrader, Mitglied von Debians Systemadministratoren-Team. 
<q>DNSSEC ist ein wichtiger Schritt zur Absicherung der 
Namensauflösungs-Infrastruktur des Internets.</q></p>

<p><q>To our knowledge, Debian is the first large Linux distribution who has
secured its zones using DNSSEC with a valid trust chain from the IANA root zone</q>
says Peter.</p>

<p>Er fügt an: <q>So weit wir wissen, ist Debian die erste große 
Linux-Distribution, die ihre Zonen mit DNSSEC und einer gültigen 
Vertrauenskette von der IANA-Root-Zone absichert</q></p>

<h2>Usage of Domain Name Security Extensions</h2>

<p>Probably the easiest way to use DNSSEC is the usage of the 
<a href="http://packages.debian.org/unbound";>unbound</a> package as resolver.
Please see <a href="http://wiki.debian.org/DNSSEC";>wiki page</a> for details on
how to use unbound and DNSSEC.</p>

<h2>Verwendung der Domain-Name-Security-Erweiterungen</h2>

<p>Vielleicht der einfachste Weg, DNSSEC zu benutzen, ist die Verwendung des 
Pakets <a href="http://packages.debian.org/unbound";>unbound</a> als Auflöser. 
Details, wie man mit unbound und DNSSEC umgeht, finden Sie auf der dazugehörigen 
<a href="http://wiki.debian.org/DNSSEC";>Seite im Wiki.</a></p>

<h2>About Debian</h2>

<p>
The Debian Project was founded in 1993 by Ian Murdock to be a truly
free community project. Since then the project has grown to be one of
the largest and most influential open source projects.  Thousands of
volunteers from all over the world work together to create and
maintain Debian software. Available in 70 languages, and
supporting a huge range of computer types, Debian calls itself the
<q>universal operating system</q>.
</p>


<h2>Contact Information</h2>

<p>For further information, please visit the Debian web pages at
<a href="$(HOME)/">http://www.debian.org/</a> or send mail to
&lt;press@debian.org&gt;.</p>

<h2>Über Debian</h2>

<p>Das Debian-Projekt wurde 1993 von Ian Murdock als wirklich freies 
Gemeinschaftsprojekt gegründet. Seitdem ist das Projekt zu einem der größten 
und einflussreichsten Open-Source-Projekte angewachsen. Tausende von 
Freiwilligen aus aller Welt arbeiten zusammen, um Debian-Software herzustellen 
und zu betreuen. Verfügbar in über 70 Sprachen und eine große Bandbreite an 
Rechnertypen unterstützend, bezeichnet sich Debian als das <q>universelle 
Betriebssystem</q>.</p>

<h2>Kontaktinformationen</h2>

<p>Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Debian-Webseiten unter 
<a href="$(HOME)/">http://www.debian.org/</a> oder schicken eine E-Mail an 
&lt;press@debian.org&gt;.</p>

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