Re: [RFR]: man rm
> Vorschlag:
> > -Die Datei ist nicht schreibbar
> > -Die Standardeingabe ist eine Konsole
> > -Die Optionen -f oder --force sind nicht gegeben oder die Option
> > -i oder --interactive=always sind gegeben.
Wenn die Standardeingabe keine Konsole ist,
löscht rm eine schreibgeschützte Datei ohne Nachfrage.
Sind die Optionen -i oder --interactive=always gesetzt,
fragt rm unabhängig davon nach.
Das heißt, ENTWEDER stdin ist Konsole UND Datei ist nicht schreibbar
UND -f oder --force sind nicht gegeben
ODER -i oder --interactive=always sind gegeben.
Könnte man vielleicht so besser formulieren:
Andernfalls fragt rm den Benutzer für jede zu löschende Datei,
wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
- Die Datei ist nicht schreibbar, die Standardeingabe ist eine Konsole und
die Optionen -f oder --force sind nicht gegeben
- die Option -i oder --interactive=always sind gegeben
Fällt die Antwort negativ aus, wird die Datei übersprungen
> > -i Vor jedem Löschen einer Datei nachfragen
>
> s/einer/jeder/
"Vor dem Löschen jeder Datei nachfragen"?
> > --one-file-system
> > Beim rekursiven Löschen einer Verzeichnisstruktur Verzeichnisse
> > überspringen, die sich auf einem anderem Dateisystem befinden als das
> > Verzeichnis, für das der Befehl aufgerufen wurde.
s/Dateissystem/Gerät/
> s/für das/aus dem/
Das bezieht sich auf das zu löschende Verzeichnis,
nicht auf das Verzeichnis, aus dem der Befehl aufgerufen wird.
Der Rest ist übernommen, danke.
Weitere Vorschläge?
Reply to: