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Re: [German d-i manual]: Review und State of work



Hallo Holger,

On Sun, Oct 24, 2004 at 08:40:45AM +0200, Holger Wansing wrote:
> ich hätte mal ein paar xml-Dateien aus dem d-i manual zum Korrekturlesen:

Beim Korrekturlesen des Debian-Installer-Handbuchs habe ich einige kleinere
Rechtschreibfehler gefunden, insbesondere z.B. gross statt groß, ausser statt
außer, ... Bitte lies dir mal die entsprechenden Regeln durch.

Sehr oft wurden die Kommas aus dem Englischen vor and, or, ... nicht entfernt
obwohl die im Deutschen meist falsch sind! Insbesondere gilt dies bei
Aufzählungen, bei anderen Stellen bin ich mir in der Regel nicht so sicher.

Bitte beachte, das im Deutschen kein — als Gedankenstrich mehr
verwendet wird, sondern nur noch der kürzere –. In Auzählungen ist
das eventuell anders. (Vgl. den Duden oder z.B. LaTeX Band 1 von Helmut Kopka).

Trennungen sollten im Text nicht vorgenommen werden, da die 
Textbreite und das Ausgabeformat variabel sind. Eventuell hilft ein \
am Ende der Zeile die das - enthält, um ein eingefügtes Leerzeichen zu
entfernen.

Ist der Plural von Mirror wirklich Mirrors statt Mirror?
Es heißt zumindest "Debian-Mirror" statt "Debian Mirror", ...

Ich schlage auch vor händisch durch manuell zu ersetzen.

OK, genug dazu. Ich habe einen Patch angehangen der einige Fehler
korrigiert.

Da ich mit der latin1-Kodierung arbeite, hoffe ich UTF-8 kodierte
Dateien richtig bearbeitet zu haben -- dies am Besten noch mal
überprüfen ...

Jens
Index: bookinfo.xml
===================================================================
--- bookinfo.xml	(revision 23415)
+++ bookinfo.xml	(working copy)
@@ -7,14 +7,14 @@
 <abstract>
 <para>
 Dieses Dokument enthält Anweisungen zur Installation des
-&debian; - &release; - Systems für die &arch-title; (<quote>&architecture;</quote>)
+&debian;-&release;-Systems für die &arch-title;- (<quote>&architecture;</quote>)
 Architektur. Es enthält auch Verweise auf andere Informationsquellen
-sowie Tips, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen.
+sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen.
 </para>
 
 <warning condition="not-checked"><para>
 Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses Handbuchs
-für das alte Debian-Installationssystem (die "Boot-Floppies"), und wurde aktualisiert,
+für das alte Debian-Installationssystem (die "Boot-Floppies") und wurde aktualisiert,
 um den neuen Debian-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für 
 &architecture; noch nicht vollständig für den neuen Installer aufbereitet und überprüft.
 Es gibt viele verbliebene Teile in diesem Handbuch, die unvollständig oder überholt sind
Index: preparing/pre-install-bios-setup.xml
===================================================================
--- preparing/pre-install-bios-setup.xml	(revision 23415)
+++ preparing/pre-install-bios-setup.xml	(working copy)
@@ -7,11 +7,11 @@
 
 Dieses Kapital wird Sie durch die Hardware-Einstellungen vor der Installation
 leiten (falls nötig), die Sie machen müssen, bevor Sie Debian installieren.
-Generell beinhaltet dies das Überprüfen und eventuell Ändern von Firmware-
-Einstellungen für Ihr System. Die "Firmware" ist die von der Hardware
+Generell beinhaltet dies das Überprüfen und eventuell Ändern von
+Firmware-Einstellungen für Ihr System. Die "Firmware" ist die von der Hardware
 genutzte interne Software; sie ist meistens höchst kritisch in den Bootprozess
-involviert (nach dem Einschalten). Bekannte Hardware-Probleme, die die Betriebs-
-sicherheit von &debian; auf Ihrem System beeinträchtigen könnten, werden hier
+involviert (nach dem Einschalten). Bekannte Hardware-Probleme, die die
+Betriebssicherheit von &debian; auf Ihrem System beeinträchtigen könnten, werden hier
 ebenfalls behandelt.
 
 </para>
@@ -119,7 +119,7 @@
 Sie müssen eventuell einige Einstellungen oder Jumper der Erweiterungskarten
 ändern. Einige Karten haben Setup-Menüs, während andere über Jumper eingestellt
 werden. Dieses Handbuch kann nicht für alle Geräte vollständige Informationen
-anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tips geben zu können.
+anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tipps geben zu können.
 
 </para><para>
 
@@ -146,7 +146,7 @@
    <sect3><title>Mehr als 64 MB RAM</title>
 <para>
 
-Der Linux-Kernel kann nicht immer die korrekte Grösse des Arbeitsspeichers
+Der Linux-Kernel kann nicht immer die korrekte Größe des Arbeitsspeichers
 erkennen. Falls dies der Fall sein sollte, gehen Sie zu <xref linkend="boot-parms"/>.
 
 </para>
Index: preparing/minimum-hardware-reqts.xml
===================================================================
--- preparing/minimum-hardware-reqts.xml	(revision 23415)
+++ preparing/minimum-hardware-reqts.xml	(working copy)
@@ -120,13 +120,13 @@
 
 </variablelist><para>
 
-Beachten Sie, dass bei diesen Grössen noch keine anderen Daten wie die
+Beachten Sie, dass bei diesen Größen noch keine anderen Daten wie die
 Dateien der Benutzer oder die E-Mails eingerechnet sind. Es ist immer
-das Beste, beim Speicherplatz für die eigenen Daten etwas grosszügiger zu
+das Beste, beim Speicherplatz für die eigenen Daten etwas großzügiger zu
 sein. Speziell die <filename>/var</filename> Partition enthält viele
 Informationen. Die <command>dpkg</command> Dateien (mit Informationen
 über alle installierten Pakete) können leicht 20MB belegen; 
-Ausserdem speichert <command>apt-get</command> heruntergeladene Pakete
+Außerdem speichert <command>apt-get</command> heruntergeladene Pakete
 hier ab, bevor sie installiert werden. Sie sollten üblicherweise mindestens
 100MB für <filename>/var</filename> vorsehen.
 
Index: preparing/backup.xml
===================================================================
--- preparing/backup.xml	(revision 23415)
+++ preparing/backup.xml	(working copy)
@@ -24,7 +24,7 @@
 Sie die Installationsmedien aller anderen installierten Betriebssysteme
 zur Hand haben. Speziell wenn Sie Ihr Startlaufwerk neu partitionieren,
 müssen Sie unter Umständen den Boot-Loader Ihres Betriebssystems neu
-installieren, oder in einigen Fällen das Betriebssystem selbst und alle
+installieren oder in einigen Fällen das Betriebssystem selbst und alle
 Dateien auf den betroffenen Partitionen.
 
 </para>
Index: preparing/install-overview.xml
===================================================================
--- preparing/install-overview.xml	(revision 23415)
+++ preparing/install-overview.xml	(working copy)
@@ -6,7 +6,7 @@
 <para>
 
 Zuallererst ein kurzes Wort über Neuinstallationen. Unter Debian sind
-Umstände, die eine komplette Neuinstallation notwendig machen, äusserst selten;
+Umstände, die eine komplette Neuinstallation notwendig machen, äußerst selten;
 ein mechanisches Versagen der Festplatte wäre vielleicht der häufigste
 Grund.
 
@@ -65,7 +65,7 @@
 </para></listitem>
 <listitem><para>
 
-Boot-Bänder/Disketten/USB-Sticks erstellen, oder Bootdateien platzieren
+Boot-Bänder/Disketten/USB-Sticks erstellen oder Bootdateien platzieren
 (die meisten Debian-CD-Benutzer können von einer der CDs starten)
 
 </para></listitem>
@@ -159,7 +159,7 @@
 Beim Laden des neuen Basis-Systems führt <classname>base-config</classname>
 das Anlegen von neuen Benutzern, das Setzen der Zeitzone, und die Konfiguration
 des Paketinstallations-Systems (mittels <classname>apt-setup</classname>) durch.
-Es bietet dann an, <classname>tasksel</classname> zu starten, das grössere Gruppen 
+Es bietet dann an, <classname>tasksel</classname> zu starten, das größere Gruppen 
 von miteinander verwandten Programmen installiert; danach kann mittels 
 <classname>aptitude</classname> eine feinere Auswahl einzelner Softwarepakete
 getroffen werden.
@@ -169,7 +169,7 @@
 Wenn der <classname>debian-installer</classname> seine Aufgabe abgeschlossen
 hat, noch vor dem ersten Systemstart, haben Sie nur ein sehr grundlegendes,
 text-basiertes System. Die graphische Oberfläche, die Fenster auf Ihrem Bildschirm
-anzeigt, wird nicht installiert, ausser Sie wählen es in den nachfolgenden
+anzeigt, wird nicht installiert, außer Sie wählen es in den nachfolgenden
 Schritten entweder mit <classname>tasksel</classname> oder
 <classname>aptitude</classname> aus. Dies ist optional, da viele
 &debian;-Systeme Server sind, die keinen echten Bedarf für eine grafische
@@ -177,7 +177,7 @@
 
 </para><para arch="not-s390">
 
-Seien Sie sich dessen bewusst, dass das X-System (die grafische Obefläche) vom
+Seien Sie sich dessen bewusst, dass das X-System (die grafische Oberfläche) vom
 <classname>debian-installer</classname> komplett getrennt ist, und
 in der Tat komplizierter ist. Die Installation und Problembeseitigung
 der X-Window-Installation wird von diesem Handbuch nicht abgedeckt.
Index: preparing/nondeb-part/alpha.xml
===================================================================
--- preparing/nondeb-part/alpha.xml	(revision 23415)
+++ preparing/nondeb-part/alpha.xml	(working copy)
@@ -18,7 +18,7 @@
 
 Partitionen im Disk-Label dürfen überlappen. Ferner wird die `c'-Partition
 benötigt, die die ganze Platte umfassen muss (also alle nicht-leeren Partitionen
-enthalten). Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu
+enthält). Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu
 <filename>sda</filename> (<filename>sdb3</filename> zu
 <filename>sdb</filename>, wenn vorhanden, und so weiter). Abgesehen davon,
 dass Sie diese Bedingung erfüllen, sollten Sie überlappende Partitionen
@@ -87,8 +87,8 @@
 </para><para>
 
 Wenn Sie vorhaben, Linux von einer ARC/AlphaBios/ARCBIOS-Konsole aus
-hochzustarten, benötigen Sie eine (kleine) FAT Partition für MILO. 5MB
-reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB grosse
+hochzustarten, benötigen Sie eine (kleine) FAT-Partition für MILO. 5MB
+reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB große
 Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden.
 
 </para>
Index: preparing/needed-info.xml
===================================================================
--- preparing/needed-info.xml	(revision 23415)
+++ preparing/needed-info.xml	(working copy)
@@ -46,7 +46,7 @@
  <itemizedlist>
 <listitem arch="i386"><para> 
 
-<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäs-HOWTO</ulink>
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HOWTO</ulink>
 
 </para></listitem>
 
@@ -200,7 +200,7 @@
 <tbody>
 <row arch="not-s390">
   <entry morerows="5">Festplatten</entry>
-  <entry>Wieviele Sie haben.</entry>
+  <entry>Wie viele Sie haben.</entry>
 </row>
 <row arch="not-s390"><entry>Deren Reihenfolge im System.</entry></row>
 <row arch="not-s390">
@@ -222,11 +222,11 @@
 <row arch="not-s390">
   <entry>Unterstützte Farbtiefe (Anzahl der Farben).</entry>
 </row>
-<row arch="not-s390"><entry>Bildschirmgrösse.</entry></row>
+<row arch="not-s390"><entry>Bildschirmgröße.</entry></row>
 
 <row arch="not-s390">
   <entry morerows="3">Maus</entry>
-  <entry>Typ: seriell, PS, oder USB.</entry>
+  <entry>Typ: seriell, PS oder USB.</entry>
 </row>
 <row arch="not-s390"><entry>Anschluss.</entry></row>
 <row arch="not-s390"><entry>Hersteller.</entry></row>
@@ -289,7 +289,7 @@
 </para><para arch="i386">
 
 Einige Windows-spezifische Hardware kann jedoch mit etwas Aufwand
-unter Linux lauffähig gemacht werden. Ausserdem sind Treiber für
+unter Linux lauffähig gemacht werden. Außerdem sind Treiber für
 Windows-spezifische Hardware meist für einen speziellen Linux-Kernel
 angepasst. Aus diesem Grund können sie schnell überholt sein.
 
@@ -306,7 +306,7 @@
 <itemizedlist>
 <listitem><para>
 
-Suchen Sie auf der Webseite des Herstellers nach (neuen) Treibern.
+Suchen Sie auf der Website des Herstellers nach (neuen) Treibern.
 
 </para></listitem>
 <listitem><para>
Index: preparing/non-debian-partitioning.xml
===================================================================
--- preparing/non-debian-partitioning.xml	(revision 23415)
+++ preparing/non-debian-partitioning.xml	(working copy)
@@ -51,9 +51,9 @@
 
 <phrase arch="i386">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic.</phrase>
 
-<phrase arch="powerpc">, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit, oder MacTools.</phrase>
+<phrase arch="powerpc">, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit oder MacTools.</phrase>
 
-<phrase arch="m68k">, wie etwa HD SC Setup, HDToolBox, oder SCSITool.</phrase>
+<phrase arch="m68k">, wie etwa HD SC Setup, HDToolBox oder SCSITool.</phrase>
 
 <phrase arch="s390">, wie dem VM diskmap.</phrase>
 
@@ -78,12 +78,12 @@
 Wenn Ihr Rechner mehr als eine Festplatte hat, möchten Sie vielleicht
 eine der Festplatten komplett für Debian verwenden. Wenn dies der Fall
 ist, müssen Sie diese Festplatte nicht partitionieren, bevor Sie das
-Installationssystem starten; das im Installer enthaltene Partitionierungs-
-programm kann diese Aufgabe problemlos übernehmen.
+Installationssystem starten; das im Installer enthaltene
+Partitionierungsprogramm kann diese Aufgabe problemlos übernehmen.
 
 </para><para>
 
-Wenn Ihr Gerät nur eine Festplatte hat, und Sie Ihr Betriebssystem komplett
+Wenn Ihr Gerät nur eine Festplatte hat und Sie Ihr Betriebssystem komplett
 durch &debian; ersetzen wollen, können Sie mit dem Partitionieren auch
 warten, bis es als Teil des Installationsprozesses aufgerufen wird
 (<xref linked="partman"/>), nachdem Sie das Installationssystem gestartet
@@ -110,8 +110,8 @@
 </para><para arch="i386">
 
 Wenn Ihr Rechner ein FAT-Dateisystem enthält, wie es von DOS und älteren
-Windows-Versionen genutzt wird, können Sie mit dem Partionieren warten
-und das Partionierungswerkzeug des Debian-Installers verwenden, um die
+Windows-Versionen genutzt wird, können Sie mit dem Partitionieren warten
+und das Partitionierungswerkzeug des Debian-Installers verwenden, um die
 FAT-Partition zu verkleinern.
 
 </para><para>
@@ -153,8 +153,8 @@
 </para><para>
 
 Wenn Sie momentan eine Festplatte mit nur einer Partition haben (eine gängige
-Einstellung für Desktop-Computer), und Sie wollen das aktuelle Betriebssystem
-und Debian per Multi-Boot starten, so müssen Sie:
+Einstellung für Desktop-Computer) und das aktuelle Betriebssystem
+und Debian per Multi-Boot starten wollen, so müssen Sie:
 
   <orderedlist>
 <listitem><para>
Index: welcome/about-copyright.xml
===================================================================
--- welcome/about-copyright.xml	(revision 23415)
+++ welcome/about-copyright.xml	(working copy)
@@ -22,7 +22,7 @@
 </para><para>
 
 Software <emphasis>frei</emphasis> zu nennen, heißt nicht, dass die
-Software nicht urheberrechtlich geschÃŒtzt ist, und es heizt auch
+Software nicht urheberrechtlich geschÌtzt ist, und es heißt auch
 nicht dass die CDs die diese Software enthalten gratis verbreitet
 werden dÌrfen. Freie Software heißt zum Teil, dass fÌr die
 Verbreitung oder Verwendung dieser Programme der Lizenz nach nichts
@@ -33,7 +33,7 @@
 <footnote>
 <para>
 
-Das Debian Projekt erzeugt, als pragmatisches ZugestÀndnis an seine
+Das Debian-Projekt erzeugt, als pragmatisches ZugestÀndnis an seine
 Benutzer, auch einige Pakete, die nicht unseren Kriterien
 freier Software entsprechen. Diese Pakete sind jedoch nicht Teil der
 offiziellen Distribution, und sie sind nur in den
Index: welcome/doc-organization.xml
===================================================================
--- welcome/doc-organization.xml	(revision 23415)
+++ welcome/doc-organization.xml	(working copy)
@@ -15,15 +15,15 @@
 
 Erfahrene Benutzer können auch interessante Referenzinformationen
 in diesem Dokument finden, welche die minimalen Installationsgrößen,
-Details ÃŒber die vom Debian Installationssystem unterstÃŒtzte Hardware
-usw beinhaltet. Wir ermuntern erfahrene Benutzer, sich dieses Dokument
+Details ÃŒber die vom Debian-Installationssystem unterstÃŒtzte Hardware
+usw. beinhaltet. Wir ermuntern erfahrene Benutzer, sich dieses Dokument
 stellenweise anzusehen.
 
 </para><para>
 
 Im allgemeinen ist dieses Handbuch linear aufgebaut und fÃŒhrt Sie
 von Anfang bis Ende durch den Installationsprozess. Hier sind die
-Schritte zum Installieren von &debian;, und die Abschnitte dieses
+Schritte zum Installieren von &debian; und die Abschnitte dieses
 Dokuments, die den jeweiligen Schritten entsprechen:
 
 <orderedlist>
@@ -82,7 +82,7 @@
 <xref linkend="install-packages"/>.
 Verwenden Sie <command>tasksel</command> zum Installieren von
 Paketgruppen, die eine `Anwendung' bilden, <command>dselect</command>
-zur Auswahl einzelner Pakete aus einer langen Liste, oder
+zur Auswahl einzelner Pakete aus einer langen Liste oder
 <command>aptitude</command>, um das Beste der beiden zuvor genannten
 Anwendungen zu erhalten. Sie können auch <command>apt-get</command>
 verwenden, um einzelne Pakete zu installieren, wenn Sie die Namen
@@ -96,7 +96,7 @@
 Haben Sie das System installiert, so können Sie
 <xref linkend="post-install"/> lesen. Dieses Kapitel erklÀrt,
 wo Sie nach mehr Informationen ÃŒber Unix und Debian suchen
-können, und wie Sie Ihren Kernel ersetzen können. Wenn Sie Ihr
+können und wie Sie Ihren Kernel ersetzen können. Wenn Sie Ihr
 eigenes Installationssystem aus den Quellen bauen wollen, lesen
 Sie <xref linkend="boot-floppy-techinfo"/>.
 
@@ -114,7 +114,7 @@
 
 <para>
 
-Jegliche Hilfe, Empfehlungen, und speziell Patches werden
+Jegliche Hilfe, Empfehlungen und speziell Patches werden
 begrÌßt. Arbeitsversionen dieses Dokuments können unter
 <ulink url="&url-install-manual;">
 </ulink> gefunden werden. Dort gibt es auch eine Liste aller
Index: welcome/what-is-debian-linux.xml
===================================================================
--- welcome/what-is-debian-linux.xml	(revision 23415)
+++ welcome/what-is-debian-linux.xml	(working copy)
@@ -10,10 +10,10 @@
 Diese Distribution setzt sich aus einer großen Anzahl von
 Software <emphasis>Paketen</emphasis> zusammen.
 Jedes Paket in der Distribution enthÀlt ausfÌhrbare Dateien,
-Scripte, Dokumentation und Konfigurationsinformation, und
+Skripte, Dokumentation und Konfigurationsinformation, und
 hat einen <emphasis>Maintainer</emphasis>, der primÀr
 dafÃŒr verantwortlich ist, das Paket aktuell zu halten, Fehlerberichte
-zu verfolgen, und mit dem/den upstream Autor/Autoren der gepackten
+zu verfolgen und mit dem/den upstream Autor/Autoren der gepackten
 Software zu kommunizieren. Unsere extrem breite Benutzerbasis,
 kombiniert mit unserem Bug Tracking System stellt sicher, dass
 Probleme schnell gefunden und behoben werden.
@@ -78,7 +78,7 @@
 
 Die primÀre und beste Methode, Support fÌr Ihr &debian; System
 zu erhalten und mit Debian Entwicklern zu kommunizieren ist
-durch die Mailing-Listen, verwaltet vom Debian Projekt (es gibt
+durch die Mailinglisten, verwaltet vom Debian-Projekt (es gibt
 momentan mehr als &num-of-debian-maillists;).
 Der einfachste Weg, sich bei einer oder mehreren davon einzutragen,
 ist, die
Index: welcome/what-is-linux.xml
===================================================================
--- welcome/what-is-linux.xml	(revision 23415)
+++ welcome/what-is-linux.xml	(working copy)
@@ -74,10 +74,10 @@
 hundert Entwicklern mit der Hilfe von einigen wenigen vertrauten
 Stellvertretern. Eine hervorragende wöchentliche Zusammenfassung der
 Diskussionen auf der
-<userinput>linux-kernel</userinput> Mailing-Liste ist
+<userinput>linux-kernel</userinput> Mailingliste ist
 <ulink url="http://kt.zork.net/kernel-traffic/";>Kernel Traffic</ulink>.
 Mehr Informationen ÃŒber die <userinput>linux-kernel</userinput>
-Mailing-Liste kann in der
+Mailingliste kann in der
 <ulink url="http://www.tux.org/lkml/";>linux-kernel mailing list FAQ</ulink>
 gefunden werden.
 
@@ -93,7 +93,7 @@
 </para><para>
 
 Linux ist auch weniger absturzgefÀhrdet und besser dazu geeignet
-mehr als ein Programm gleichzeitig auszufÃŒhren, und sicherer
+mehr als ein Programm gleichzeitig auszufÃŒhren und sicherer
 als viele andere Betriebssysteme. Mit diesen Vorteilen ist Linux das
 am schnellsten wachsende Betriebssystem am Servermarkt. In letzter Zeit
 wird Linux auch bei Heim- und Businessanwendern immer beliebter.
Index: welcome/welcome.xml
===================================================================
--- welcome/welcome.xml	(revision 23415)
+++ welcome/welcome.xml	(working copy)
@@ -12,8 +12,8 @@
 
 </para><para>
 
-Dieses Kapitel bietet eine Ãœbersicht ÃŒber das Debian Projekt und
-&debian;. Wenn Sie bereits ÃŒber die Geschichte des Debian Projekts
+Dieses Kapitel bietet eine Ãœbersicht ÃŒber das Debian-Projekt und
+&debian;. Wenn Sie bereits ÃŒber die Geschichte des Debian-Projekts
 und die &debian; Distribution Bescheid wissen, können Sie das nÀchste
 Kapitel ohne weiteres ÃŒberspringen.
 
Index: welcome/what-is-debian.xml
===================================================================
--- welcome/what-is-debian.xml	(revision 23415)
+++ welcome/what-is-debian.xml	(working copy)
@@ -6,7 +6,7 @@
 
 Debian ist eine komplett freiwillige Organisation, die sich der
 Entwicklung freier Software und der Verbreitung der Ideale der
-Free Software Foundation verschrieben hat. Das Debian Projekt startete
+Free Software Foundation verschrieben hat. Das Debian-Projekt startete
 1993, als Ian Murdock in einer offenen Einladung an Softwareentwickler
 aufrief, zu einer kompletten und konsistenten Software
 Distribution, basierend auf dem relativ jungen Linux Kernel,
@@ -26,14 +26,14 @@
 <ulink url="http://www.debian.org/";>Web</ulink> 
 und <ulink url="ftp://ftp.debian.org/";>FTP</ulink> 
 Seitenadministration, graphisches Design, rechtliche Analyse von
-Softwarelizenzen, das Schreiben von Dokumentationen, und natÃŒrlich
-auch die Pflege von Software-Paketen beinhalten.
+Softwarelizenzen, das Schreiben von Dokumentationen und natÃŒrlich
+auch die Pflege von Software-Paketen beinhaltet.
 
 </para><para>
 
 Mit dem Interesse, unsere Philosophie zu verbreiten und Entwickler
 zu gewinnen, die an die Prinzipien glauben, fÃŒr die Debian steht,
-hat das Debian Projekt einige Dokumente publiziert, die unsere Werte
+hat das Debian-Projekt einige Dokumente publiziert, die unsere Werte
 abgrenzen und als Richtlinien dafÌr gelten, was es heißt, ein
 Debian Entwickler zu sein:
 
@@ -69,7 +69,7 @@
 Das 
 <ulink url="http://www.debian.org/doc/debian-policy/";>
 Debian Policy Manual</ulink> ist eine
-ausfÌhrliche Spezifikation der QualitÀtsstandards des Debian Projekts.
+ausfÌhrliche Spezifikation der QualitÀtsstandards des Debian-Projekts.
 
 </para></listitem>
 </itemizedlist>
Index: using-d-i/modules/countrychooser.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/countrychooser.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/modules/countrychooser.xml	(working copy)
@@ -6,7 +6,7 @@
 
 Wenn Sie im <xref linkend="lang-chooser"/> eine Sprache ausgewÀhlt haben,
 die in mehr als einem Land gesprochen wird (das gilt fÃŒr Chinesisch, Englisch,
-Französisch, und viele andere Sprachen), können Sie Ihr Land hier angeben.
+Französisch und viele andere Sprachen), können Sie Ihr Land hier angeben.
 
 </para><para>
 
Index: using-d-i/modules/partman.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/partman.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/modules/partman.xml	(working copy)
@@ -3,19 +3,19 @@
    <sect2 id="partman"><title>Partitionierung Ihrer Platten</title>
 <para>
 
-Nun ist es Zeit, Ihre Platten zu partitionieren. Wenn sich mit
-Paritionierung nicht auskennen, oder einfach mehr Details wissen
-wollen, siehe <xref linkend="partitioning"/>.
+Nun ist es Zeit, Ihre Platten zu partitionieren. Wenn Sie sich mit
+Partitionierung nicht auskennen oder einfach mehr Details wissen
+wollen, sehen Sie <xref linkend="partitioning"/>.
 
 </para><para>
 
 Zuerst wird Ihnen die Auswahl geboten, automatisch entweder eine gesamte Platte
-zu partitionieren, oder nur den freien Speicherplatz auf einer Platte
+zu partitionieren oder nur den freien Speicherplatz auf einer Platte
 zu verwenden. Wenn Sie keine automatische Partitionierung wollen, wÀhlen Sie
 <guimenuitem>Partitionierungstabelle von Hand eingeben</guimenuitem> aus dem
 MenÌ und Ìberspringen Sie den nÀchsten Absatz. Ansonsten werden Sie gefragt,
 ob Sie <guimenuitem>Alle Dateien auf eine Partition</guimenuitem> kopieren
-wollen, oder ob Sie lieber eine <guimenuitem>Separate Partition fÃŒr die
+wollen oder ob Sie lieber eine <guimenuitem>Separate Partition fÃŒr die
 Home-Verzeichnisse</guimenuitem> wollen. Beide Einstellungen haben ihre
 Vor- und Nachteile, von denen einige in <xref linkend="partitioning"/>
 behandelt werden. Wenn Sie unsicher sind, wÀhlen Sie ersteres.
@@ -56,7 +56,7 @@
 </para><para>
 
 Nach dem Beenden der Partitionierung wÀhlen Sie <guimenuitem>Finished
-partitioning</guimenuitem> aus dem MenÌ, und bestÀtigen Sie, dass alle
+partitioning</guimenuitem> aus dem MenÌ und bestÀtigen Sie, dass alle
 Dateisysteme wie angegeben erstellt werden sollen.
 
 </para>
Index: using-d-i/modules/base-installer.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/base-installer.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/modules/base-installer.xml	(working copy)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
 <para>
 
-WÀhrend der Basis-Installation werden Entpakcungs- und Setupmeldungen
+WÀhrend der Basis-Installation werden Entpackungs- und Setupmeldungen
 auf <userinput>tty4</userinput> umgeleitet. Sie können auf dieses
 Terminal durch DrÃŒcken von
 <keycombo><keycap>Linke Alt-Taste</keycap> <keycap>F4</keycap></keycombo>
Index: using-d-i/modules/netcfg.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/netcfg.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/modules/netcfg.xml	(working copy)
@@ -3,9 +3,9 @@
    <sect2 id="netcfg"><title>Netzwerkkonfiguration</title>
 <para>
 
-Wenn Sie in diesen Schritt einsteigen, und das System erkennt, dass Sie
+Wenn Sie in diesen Schritt einsteigen und das System erkennt, dass Sie
 mehr als eine Netzwerkkarte haben, werden Sie nach einer Auswahl gefragt,
-welches Ihr <emphasis>bevorzuger</emphasis> Netzwerkanschluss ist, zum
+welches Ihr <emphasis>bevorzugter</emphasis> Netzwerkanschluss ist, zum
 Beispiel die, die Sie zur Installation verwenden wollen. Der andere
 Anschluss wird zu diesem Zeitpunkt nicht konfiguriert. Sie können zusÀtzliche
 AnschlÃŒsse konfigurieren, nachdem die Installation komplett ist; siehe die
@@ -31,7 +31,7 @@
 <computeroutput>IP-Adresse</computeroutput>,
 <computeroutput>Netzmaske</computeroutput>,
 <computeroutput>Gateway</computeroutput>,
-<computeroutput>Name-Server-Adressen</computeroutput>, und einen
+<computeroutput>Name-Server-Adressen</computeroutput> und einen
 <computeroutput>Hostnamen</computeroutput>.
 DarÃŒber hinaus werden Sie, wenn Sie einen drahtlosen Netzwerkanschluss haben,
 nach der <computeroutput>Wireless ESSID</computeroutput> und dem
Index: using-d-i/modules/shell.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/shell.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/modules/shell.xml	(working copy)
@@ -5,24 +5,24 @@
 
 <para>
 
-Es gibt einen MenÌpunkt Eine Shell ausfÌhren im MenÌ. Wenn das MenÌ nicht
+Es gibt einen MenÌpunkt »Eine Shell ausfÌhren« im MenÌ. Wenn das MenÌ nicht
 verfÌgbar ist und Sie trotzdem eine Shell benötigen, drÌcken Sie
 <keycombo><keycap>Linke Alt-Taste</keycap> <keycap>F2</keycap></keycombo>
-(auf einem Mac Keyboard <keycombo><keycap>Option</keycap> <keycap>F2</keycap>
+(auf einem Mac-Keyboard <keycombo><keycap>Option</keycap> <keycap>F2</keycap>
 </keycombo>), um zur zweiten <emphasis>virtuellen Konsole</emphasis> zu
 gelangen. Das ist die <keycap>Alt-Taste</keycap> links von der
-<keycap>Leertaste</keycap>, und die <keycap>F2</keycap> Funktionstaste, zur
+<keycap>Leertaste</keycap> und die <keycap>F2</keycap> Funktionstaste, zur
 gleichen Zeit. Das ist ein separates Fenster, in dem <command>ash</command>,
 ein Bourne-Shell-Klon lÀuft.
 
 </para><para>
 
-Zu diesem Zeitpunkt ist das System von der RAM Disk gestartet, und eine
+Zu diesem Zeitpunkt ist das System von der RAM-Disk gestartet und eine
 eingeschrÀnkte Auswahl an Unix-Werkzeugen sind verfÌgbar. Sie können sich
 ansehen, welche Programme verfÃŒgbar sind, indem Sie das Kommando
 <userinput>ls /bin /sbin /usr/bin /usr/sbin</userinput> ausfÃŒhren. Der
 Text-Editor ist <command>nano</command>. Die Shell hat einige nette
-Eigenschaften, wie Autocompletion und Befehls-History.
+Eigenschaften, wie automatische VervollstÀndigung und Befehls-History.
 
 </para><para>
 
@@ -32,7 +32,7 @@
 verwenden, um Ihre Swap-Partition zu aktivieren, da die MenÌ-Software nicht
 erkennen kann, dass Sie das von der Shell aus gemacht haben. DrÃŒcken Sie
 <keycombo><keycap>Linke Alt-Taste</keycap> <keycap>F1</keycap></keycombo>,
-um zu den MenÃŒs zurÃŒck zu gelangen, oder geben Sie <userinput>exit</userinput>
+um zu den MenÃŒs zurÃŒck zu gelangen oder geben Sie <userinput>exit</userinput>
 ein, wenn Sie das MenÌ zum Aufrufen der Shell benÌtzt haben.
 
 </para>
Index: using-d-i/using-d-i.xml
===================================================================
--- using-d-i/using-d-i.xml	(revision 23415)
+++ using-d-i/using-d-i.xml	(working copy)
@@ -8,20 +8,20 @@
 
 Der Debian Installer besteht aus einer Reihe von Komponenten fÃŒr spezielle
 Zwecke, die die einzelnen Installationsaufgaben ÃŒbernehmen. Jede Komponente
-fÌhrt seine Aufgabe aus, und fragt vom Benutzer die dazu nötigen Informationen
+fÌhrt seine Aufgabe aus und fragt vom Benutzer die dazu nötigen Informationen
 ab. Wenn kein Problem aufgetreten ist, wird die nÀchste Komponente im
-Ablauf aufgerufen, ohne dass der Benutzer eingreifen muss (other than
-various progress messages). Wenn ein Problem auftritt, wird eine Fehlermeldung
-angezeigt, und das Installer MenÌ kann aufgerufen werden, um alternative
+Ablauf aufgerufen, ohne dass der Benutzer eingreifen muss (im Gegensatz zu
+verschiedenen Fortschrittsmeldungen). Wenn ein Problem auftritt, wird eine Fehlermeldung
+angezeigt und das Installer-MenÌ kann aufgerufen werden, um alternative
 Aktionen auszuwÀhlen. Wenn keine Probleme auftreten, wird der Benutzer
 das Installer MenÌ nicht zu sehen bekommen, sondern einfach die
 Fragen fÃŒr jede Komponente der Reihe nach beantworten.
 
 </para><para>
 
-Den Fragen selbst werden PrioritÀten zugeteilt, und die PrioritÀtsstufe der
+Den Fragen selbst werden PrioritÀten zugeteilt und die PrioritÀtsstufe der
 Fragen, die gestellt werden, kann eingestellt werden. Wenn der Installer
-weiß, was zu tun ist, und der Benutzer nicht Ìber die anderen
+weiß, was zu tun ist und der Benutzer nicht Ìber die anderen
 Auswahlmöglichkeiten informiert werden muss, trifft der Installer die
 Auswahl und zeigt die Frage nicht an. Gravierende Fehlermitteilungen
 sind auf die PrioritÀtsstufe 'critical' gesetzt, so dass der Benutzer
@@ -43,13 +43,13 @@
 in dieser Umgebung nicht. Die folgenden Tasten können zum Navigieren durch
 die verschiedenen Dialoge benutzt werden. Der Pfeil nach
 <keycap>rechts</keycap> oder die <keycap>Tab</keycap> Taste springen
-`vorwÀrts', und der Pfeil nach <keycap>links</keycap> oder
+`vorwÀrts' und der Pfeil nach <keycap>links</keycap> oder
 <keycombo> <keycap>Shift</keycap> <keycap>Tab</keycap> </keycombo> springen
 `rÌckwÀrts' zwischen den angezeigten SchaltflÀchen und Auswahlfeldern.
 Die Pfeile nach <keycap>oben</keycap> und <keycap>unten</keycap> wÀhlen
-verschiedene Elemente in scrollbaren Listen aus, und scrollen auch die Liste
+verschiedene Elemente in scrollbaren Listen aus und scrollen auch die Liste
 selbst. ZusÀtzlich können Sie einen Buchstaben tippen, um direkt zu dem
-Bereich mit Elementen zu springen, die mit diesem Buchstaben beginnen, oder
+Bereich mit Elementen zu springen, die mit diesem Buchstaben beginnen oder
 <keycap>Page-Up</keycap> und <keycap>Page-Down</keycap> zum Scrollen der
 Liste in Abschnitten verwenden. Die <keycap>Leertaste</keycap> aktiviert
 Elemente Checkboxen. Verwenden Sie &enterkey; zum Aktivieren von Auswahlen.
@@ -104,7 +104,7 @@
 und startet eine ausgewÀhlte Komponente, wenn diese aktiviert wird.
 Die Fragen des HauptmenÌs sind auf die PrioritÀtsstufe MEDIUM gesetzt,
 so dass Sie dieses MenÌ nicht sehen, wenn die PrioritÀtsstufe auf
-HIGH oder CRITICAL (HIGH ist der Standard) gesetzt ist. Andernseits
+HIGH oder CRITICAL (HIGH ist der Standard) gesetzt ist. Andererseits
 kann die PrioritÀtsstufe vorÌbergehend heruntergesetzt werden,
 wenn ein Fehler vorkommt, der einen Eingriff verlangt, um Ihnen
 zu ermöglichen, das Problem zu lösen, und in diesem Fall kann das
@@ -238,7 +238,7 @@
 
 <term>partconf</term><listitem><para>
 
-Zeigt eine Liste von Partitionen an, und erzeugt Dateisysteme auf den
+Zeigt eine Liste von Partitionen an und erzeugt Dateisysteme auf den
 ausgewÀhlten Partitionen entsprechend den Benutzereingaben.
 
 </para></listitem>
@@ -287,7 +287,7 @@
 
 <term>shell</term><listitem><para>
 
-Erlaubt dem Benutzer das AusfÌhren einer Shell aus dem MenÌ, oder auf der
+Erlaubt dem Benutzer das AusfÌhren einer Shell aus dem MenÌ oder auf der
 zweiten Konsole.
 
 </para></listitem>
Index: hardware/hardware-supported.xml
===================================================================
--- hardware/hardware-supported.xml	(revision 23415)
+++ hardware/hardware-supported.xml	(working copy)
@@ -9,7 +9,7 @@
 Debian erhebt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware jenseits der 
 Anforderungen des Linux-Kernels und der GNU-Werkzeuge. 
 Daher läuft Debian auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der Linux-Kernel, 
-libc, <command>gcc</command>, usw. portiert wurden, und für die ein Debian-Port 
+libc, <command>gcc</command>, usw. portiert wurden und für die ein Debian-Port 
 existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite <ulink url="&url-ports;"></ulink> 
 für weitere Informationen über &arch-title;-Architektur-Systeme, die mit Debian 
 getestet wurden.
@@ -196,7 +196,7 @@
 <ulink url="&url-bts;">Bug Tracking System</ulink>, um irgend welche
 Probleme zu berichten; geben Sie jedoch auf jeden Fall an, dass der
 Fehler auf &arch-title; vorkommt. Es kann auch notwendig sein, die
-<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&architecture; Mailing-Liste</ulink>
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&architecture; Mailingliste</ulink>
 zu verwenden.
 
 </para>
@@ -233,7 +233,7 @@
 Support des XFree86-X11-Systems ab. Die neueren AGP-Video-Steckplätze sind 
 eigentlich eine Modifikation der PCI-Spezifikation, und die meisten 
 AGP-Grafikkarten funktionieren unter XFree86. Details über unterstützte Grafikkartenbusse, 
-Karten, Bildschirme, und Zeigegeräte können unter <ulink url="&url-xfree86;"></ulink>
+Karten, Bildschirme und Zeigegeräte können unter <ulink url="&url-xfree86;"></ulink>
 gefunden werden. Debian &release; liefert XFree86 in der Version
 &x11ver; mit.
 
@@ -324,8 +324,8 @@
  <title>Mehrere Prozessoren</title>
 <para>
 
-Mehrprozessor-Unterstützung &mdash; auch ``symmetrisches Multi-Prozessing''
-oder SMP genannt &mdash; wird auf dieser Architektur unterstützt, und wird
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch ``symmetrisches Multi-Prozessing''
+oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt und wird
 auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es hängt jedoch von Ihrem
 Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel als Standard installiert
 wird. Dies sollte eine Installation aber nicht verhindern, da der Standard-Non-SMP-
Index: hardware/supported-peripherals.xml
===================================================================
--- hardware/supported-peripherals.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported-peripherals.xml	(working copy)
@@ -11,7 +11,7 @@
 
 </para><para arch="i386">
 
-USB-Hardware funktioniert im allgemeinen ausgezeichnet, nur einige
+USB-Hardware funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet, nur einige
 USB-Tastaturen können zusätzliche Konfiguration benötigen (siehe
 <xref linkend="usb-keyboard-config"/>).
 
@@ -114,9 +114,9 @@
 Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert,
 um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen
 den Hinweis ``WinModem'' oder ``Speziell für Windows-basierte Computer
-entwickelt''. Das wird im allgemeinen erreicht, indem eingebaute
-Prozessoren aus der Hardware entfernt werden, und die Arbeit an einen
-Windows Treiber übergeben wird, der vom Prozessor ausgeführt wird. Diese
+entwickelt''. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem eingebaute
+Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen
+Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor ausgeführt wird. Diese
 Strategie macht Hardware billiger, aber die Einsparungen werden oft
 <emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese
 Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre
@@ -126,7 +126,7 @@
 
 Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der
 erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich die Ressourcen zur Verfügung
-stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im allgemeinen sind
+stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind
 die Hardware- und Software-Schnittstelle des Geräts proprietär, und
 Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag
 verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software,
Index: hardware/memory-disk-requirements.xml
===================================================================
--- hardware/memory-disk-requirements.xml	(revision 23415)
+++ hardware/memory-disk-requirements.xml	(working copy)
@@ -15,7 +15,7 @@
 
 </para><para arch="m68k"> 
 
-Auf dem Amiga ist die Grösse des FastRAM massgebend gegenüber den gesamten
+Auf dem Amiga ist die Größe des FastRAM maßgebend gegenüber den gesamten
 Speicheranforderungen. Auch die Verwendung von Zorro-Karten mit 16-bit
 RAM wird nicht unterstützt; Sie benötigen 32-bit RAM. Das <command>amiboot</command>
 Programm kann verwendet werden, um 16-bit RAM zu deaktivieren; siehe
@@ -36,7 +36,7 @@
 Das RAM-Segment an der physikalischen Adresse 0 wird als Video-Speicher verwendet, 
 weshalb die Standard-Ladeposition für den Kernel nicht verfügbar ist. 
 Das alternative RAM-Segment, das für Kernel und RAMdisk verwendet wird, 
-muss mindestens 4 MB gross sein.
+muss mindestens 4 MB groß sein.
 
 </para><para arch="m68k">
 
Index: hardware/supported/alpha.xml
===================================================================
--- hardware/supported/alpha.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/alpha.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="alpha" id="alpha-cpus"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="alpha" id="alpha-cpus"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Komplette Informationen bezÃŒglich unterstÃŒtzter DEC Alphas kann unter
Index: hardware/supported/m68k.xml
===================================================================
--- hardware/supported/m68k.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/m68k.xml	(working copy)
@@ -1,6 +1,6 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
-  <sect2 arch="m68k"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="m68k"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Komplette Informationen ÃŒber unterstÃŒtzte M68000 basierte
Index: hardware/supported/sparc.xml
===================================================================
--- hardware/supported/sparc.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/sparc.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Momentan unterstÃŒtzt der <emphasis>&architecture;</emphasis> Port
@@ -13,7 +13,7 @@
 und Sun4m, die am stÀrksten verbreitete Àltere Sparc Hardware,
 beinhaltet solce Systeme wie die SparcStation 1, 1+, IPC, IPX und die
 SparcStation LX, 5, 10 und 20. Die UltraSPARC Systemklasse fÀllt unter
-die sun4u Kategorie, und wird mit dem sun4u Set der Installationsimages
+die sun4u Kategorie und wird mit dem sun4u Set der Installationsimages
 unterstÃŒtzt. Bekannte nicht unterstÃŒtzte Systeme sind der
 AP1000 Multicomputer und der Tadpole Sparcbook 1. Siehe die
 <ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARCProcessors FAQ</ulink> 
@@ -54,11 +54,11 @@
    <sect3><title>Grafikkonfiguration</title>
 <para>
 
-Speziell im Falle von Àlteren Sun Workstations ist relativ
-hÀufig ein Onboard Framebuffer, der mittlerweile ersetzt
+Speziell im Falle von Àlteren Sun-Workstations ist relativ
+hÀufig ein Onboard-Framebuffer, der mittlerweile ersetzt
 wurde (zum Beispiel durch den bwtwo in einer Sun IPC), und eine
 SBUS Karte mit einem spÀter wahrscheinlich beschleunigten Buffer
-wird dann in den SBUS Slot gesteckt. Unter Solaris/SunOS bereitet
+wird dann in den SBUS-Slot gesteckt. Unter Solaris/SunOS bereitet
 das keine Probleme, da beide Karten initialisiert werden.
 
 </para><para>
Index: hardware/supported/mips.xml
===================================================================
--- hardware/supported/mips.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/mips.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="mips"><title>CPU, Main Boards, and Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="mips"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Komplette Informationen ÃŒber unterstÃŒtzte mips/mipsel Maschinen
@@ -18,7 +18,7 @@
 R5000 Prozessoren vom Debian Installationssystem auf Big-Endian MIPS
 unterstÌtzt. Wenn Sie UnterstÌtztung fÌr andere Subarchitekturen benötigen,
 kontaktieren Sie die <ulink url="&url-list-subscribe;">
-debian-&architecture; Mailing-Liste</ulink>.
+debian-&architecture; Mailingliste</ulink>.
 
 </para><para>
 
Index: hardware/supported/i386.xml
===================================================================
--- hardware/supported/i386.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/i386.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="i386"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="i386"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Komplette Informationen zu unterstÃŒtzter Peripherie kann im
@@ -24,11 +24,11 @@
    <sect3 id="bus"><title>I/O Bus</title>
 <para>
 
-Der System Bus ist ein Teil des Motherboards, das der CPU die
+Der Systembus ist ein Teil des Motherboards, der der CPU die
 Kommunikation mit der Peripherie wie zum Beispiel SpeichergerÀten ermöglicht.
 Ihr Computer muss den ISA, EISA, PCI, die Microchannel Architektur (MCA,
-verwendet in IBMs PS/2 Reihe), oder den VESA Local Bus (VLB, manchmal auch
-VL Bus genannt) verwenden.
+verwendet in IBMs PS/2-Reihe) oder den VESA-Local-Bus (VLB, manchmal auch
+VL-Bus genannt) verwenden.
 
 </para>
    </sect3>
Index: hardware/supported/s390.xml
===================================================================
--- hardware/supported/s390.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/s390.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="s390"><title>S/390 und zSeries Maschinentypen</title>
+  <sect2 arch="s390"><title>S/390- und zSeries-Maschinentypen</title>
 <para>
 
 Komplette Informationen ÃŒber unterstÃŒtzte S/390 und zSeries Maschinen
Index: hardware/supported/powerpc.xml
===================================================================
--- hardware/supported/powerpc.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/powerpc.xml	(working copy)
@@ -1,11 +1,11 @@
 <!-- original version: 11648 -->
 
 
-  <sect2 arch="powerpc"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="powerpc"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 <para>
 
 Es gibt vier hauptsÀchlich unterstÌtzte <emphasis>&architecture;</emphasis>
-Flavors: PMac (Power-Macintosh) PReP, Apus, und CHRP Maschinen. Ports
+Flavors: PMac- (Power-Macintosh) PReP-, Apus- und CHRP-Maschinen. Ports
 auf andere <emphasis>&architecture;</emphasis> Architekturen, wie die
 Be-Box und die MBX Architektur, sind bereits in Arbeit, werden jedoch noch
 nicht von Debian unterstÌtzt. In Zukunft wird es möglicherweise einen 64bit
@@ -47,7 +47,7 @@
 </para></listitem>
 <listitem><para>
 
-Powerbook 1400, 2300, and 5300
+Powerbook 1400, 2300 und 5300
 
 </para></listitem>
 <listitem><para>
@@ -75,7 +75,7 @@
 gefÀrbten PlastikgehÀusen. Das beinhaltet alle iMacs, iBooks,
 G4 Systeme, blau-fÀrbige G3 Systeme und die meisten PowerBooks, die seit
 1999 produziert wurden. Die NewWorld PowerMacs sind auch bekannt fÃŒr die
-Verwendung des `ROM im RAM' Systems fÃŒr MacOS, und wurden seit Mitte
+Verwendung des `ROM im RAM' Systems fÃŒr MacOS und wurden seit Mitte
 1998 hergestellt.
 
 </para><para>
@@ -126,7 +126,7 @@
   <entry>* iBook2</entry>
   <entry>powermac-NewWorld</entry>
 </row><row>
-  <entry>Power Macintosh Blue and White (B&amp;W) G3</entry>
+  <entry>Power Macintosh Blue und White (B&amp;W) G3</entry>
   <entry>powermac-NewWorld</entry>
 </row><row>
   <entry>* Power Macintosh G4 PCI, AGP, Cube</entry>
Index: hardware/supported/arm.xml
===================================================================
--- hardware/supported/arm.xml	(revision 23415)
+++ hardware/supported/arm.xml	(working copy)
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!-- original version: 12009 -->
 
 
-  <sect2 arch="arm"><title>CPU, Main Boards, und Video UnterstÃŒtzung</title>
+  <sect2 arch="arm"><title>CPU-, Mainboard- und Video-UnterstÃŒtzung</title>
 
 <para>
 
Index: hardware/installation-media.xml
===================================================================
--- hardware/installation-media.xml	(revision 23415)
+++ hardware/installation-media.xml	(working copy)
@@ -53,7 +53,7 @@
 
 </para><para arch="i386"> 
 
-Sowohl SCSI als auch IDE/ATAPI CD-ROMs werden unterstützt. Zusätzlich
+Sowohl SCSI- als auch IDE/ATAPI-CD-ROMs werden unterstützt. Zusätzlich
 werden alle nicht-standardisierten CD-Anschlüsse, die von Linux unterstützt
 werden (wie die Mitsumi- und Matsushita-Laufwerke), auch von den Boot-
 Disketten unterstützt. Diese Modelle können jedoch spezielle
@@ -70,14 +70,14 @@
 </para><para arch="arm"> 
 
 IDE/ATAPI CD-ROMs werden auf allen ARM-Systemen unterstützt.
-Auf RiscPCs werden auch SCSI CD-ROMS unterstützt.
+Auf RiscPCs werden auch SCSI-CD-ROMS unterstützt.
 
 </para><para arch="mips">
 
 
-Um auf SGI-Systemen von CD-ROM zu booten, erfordert es ein SCSI CD-ROM-Laufwerk,
-das fähig ist, mit einer logischen Blockgrösse von 512 Bytes umzugehen. Viele der
-auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nicht. 
+Um auf SGI-Systemen von CD-ROM zu booten, erfordert es ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk,
+das fähig ist, mit einer logischen Blockgröße von 512 Bytes umzugehen. Viele der
+auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI-CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nicht. 
 Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit "Unix/PC" oder
 "512/2048" bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf "Unix" bzw. "512". 
 Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach den Eintrag 
@@ -87,8 +87,8 @@
 
 </para><para arch="mipsel"> 
 
-Auf DECstations benötigt das Starten von CD-ROM ein SCSI CD-ROM
-Laufwerk, das mit einer logischen Blockgrösse von 512 Bytes umgehen kann.
+Auf DECstations benötigt das Starten von CD-ROM ein SCSI-CD-ROM
+Laufwerk, das mit einer logischen Blockgröße von 512 Bytes umgehen kann.
 Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit "Unix/PC" oder
 "512/2048" bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf "Unix" bzw. "512".
 
@@ -200,8 +200,8 @@
 
 Die Debian Startdisketten beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist,
 um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren. Unglücklicherweise
-erzeugt dies einen grösseren Kernel, der viele Treiber beinhaltet, die für
-Ihr Gerät garnicht verwendet werden (siehe <xref linkend="kernel-baking"/>, 
+erzeugt dies einen größeren Kernel, der viele Treiber beinhaltet, die für
+Ihr Gerät gar nicht verwendet werden (siehe <xref linkend="kernel-baking"/>, 
 um zu lernen, wie Sie einen eigenen Kernel kompilieren können).
 Grundsätzlich ist Unterstützung für möglichst viele Geräte wünschenswert, um 
 sicherzustellen, dass Debian auf einer umfangreichen Palette von Hardware 
@@ -216,8 +216,8 @@
 
 </para><para arch="i386">
 
-Die Festplatten-Schnittstellen, die das ``AT'' Festplatten-Interface emulieren, das
-oft auch MFM, RLL, IDE, oder ATA genannt wird, werden unterstützt. Sehr
+Die Festplatten-Schnittstellen, die das »AT«-Festplatten-Interface emulieren, das
+oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt wird, werden unterstützt. Sehr
 alte 8-Bit-Festplatten-Controller, wie sie in IBM XT Computern verwendet werden,
 werden nur als Modul unterstützt. SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen
 Herstellern werden unterstützt. Lesen Sie das
@@ -230,9 +230,9 @@
 werden vom Debian-Installationssystem unterstützt. Beachten Sie, dass der
 aktuelle Linux-Kernel Disketten am Macintosh überhaupt nicht unterstützt,
 und das Debian-Installationssystem unterstützt keine Disketten für Amigas.
-Auf dem Atari wird auch das Macintosh HFS System unterstützt, und
-AFFS als Modul. Macs unterstützen das Atari (FAT) Dateisystem. Amigas
-unterstützen das FAT Dateisystem, und HFS als Modul.
+Auf dem Atari wird auch das Macintosh HFS-System unterstützt und
+AFFS als Modul. Macs unterstützen das Atari- (FAT-) Dateisystem. Amigas
+unterstützen das FAT-Dateisystem und HFS als Modul.
 
 </para><para arch="sparc"> 
 

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