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Re: Problem mit lwat netgroups



Hi Thomas,

Am 13.10.2010 23:31, schrieb Thomas Rohde:
> Hallo,
> 
> habe jetzt 3 tjener-Installationen auf jeweils einer Partition eines
> Laptops durchgeführt mit einer debian-edu-netinstall-CD.

Nimm lieber die DVD, bei der NetInstall hatte ich auch immer wieder
verschiedenste Probleme. Nach Installation von DVD hatte ich
anschließend i.d.R. ein funktionierendes System, dass ich zu Skole-RLP
mutieren lassen konnte :-)

> Meine Aussagen beziehen sich nur auf lwat-netgroups, weil die natürlich
> im Projekt in Rheinland-Pfalz benötigt wird.
> 
> Wer sich mit lwat-netgroups auskennt weiß,  dass wenn man als
> Rechnername  static00 einträgt  lwat automatisch die Domäne intern und
> die IP-Adresse einträgt nach dem man den Tabulator betätigt hat, so dass
> nur noch die MaC-Adresse eingetragen werden muss.
> 
> Bei 2 von 3 Installationen hat dieses Verfahren so nicht geklappt. Bei
> der dritten Installation hat dieses Verfahren nach einem update/upgrade
> auch nicht mehr funkioniert.
> 
> Ergänzt werden muss, dass ich dann die Daten, sprich Domäne, IP-Adresse
> selbst eingetragen habe, sie auch mit ldapvi zu sehen sind.
> Aber die Workstation(WS) bekommt ihre IP nicht richtig übermittlet . Sie
> bekommt 10.0.2.100, obwohl static00 die 10.0.2.50 bekommt. Sie bekommt
> auch den Hostnamen nicht übermittelt und bleibt bei dhcp000.

Das ist mir bei lwat auch aufgefallen, aber ich nutze nur noch
phpldapadmin zur Administration. Ich mag es eh nicht, zu rudimentär ;-)

Vielleicht gibt es ja bald was ordentliches.

> Der nfs-Verzeichnisbaum wird  nicht richtig gemountet, der ldap
> funktioniert aber. Also einloggen funktioniert.
> 
> Aber auch, wenn die WS nicht statisch eingebunden ist. Den
> nfs-Verzeichnisbaum müsste er doch bekommen, oder?

Die Clients sind bei Skole nicht wirklich statisch konfiguriert. Nur im
DHCP registriert und bekommen (sollten) somit immer die gleiche IP. Aber
den NFS-Mount, sofern er in der fstab steht sollten sie bekommen. Wobei
mir auch schon des öfteren bei Skole-Lenny aufgefallen ist, dass der
Mount "in die Hose" geht. Ich habe als Workaround für die Clients in der
Datei /etc/rc.local (wird am Ende des Multiuser-Network-Runlevels
ausgeführt, bei Debian am Ende von Runlevel 3):

# check if nfs mount ok (checks share for admins group)
if [ ! /skole/tjener/home0/admins ] ; then
 mount /skole/tjener/home0;
fi

Damit wird geprüft, ob der Verzeichnisbaum in home0 wirklich da ist,
wenn nicht wird nochmal probiert.

-- 

Viele Grüße / Kind Regards
Peter Mueller


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