Hi, On 01/09/10 19:07, Hans-Dietrich Kirmse wrote: >> On 31/08/10 16:37, Hans-Dietrich Kirmse wrote: >>> Momentan habe ich auf unserem Testsystem noch ein "astreines" Debian >>> Lenny-System. Die Umstellung unserer CD auf Squezze haben ich mich noch >>> nicht beschäftigt. Sollte aber kein Problem sein. An der Schule haben >>> wir (in einer AG) zwei neue Laptops mit win7 Prof, die ich mir für die >>> Wochenenden ausleihen könnte. Will damit sagen: ich kann vermutlich erst >>> in 14 Tagen mit win7 und der Samba-Version (von Squezze) testen. >> >> warum willst du dafür den Server eine ganze Weile vor dem neuen Stable >> Release auf Squeeze aktualisieren? > > Vermutlich habe ich mich sehr missverständlich ausgedrückt. > > Es soll/muss bei mir ein Arktur4 abgelöst werden. da geht es nicht um > aktualisieren, sondern um neu erstellen. Für mich (und meine Schule) > geht es darum, dazu Lenny und den Backport von Samba zu nehmen oder > gleich Squeeze. Wenn ein Übergang auf die neue Version so problemlos > gehen würde, da verstehe ich nicht, warum hier teilweise bei Skolelinux > noch "etch" als Basis dient. Oder habe ich da was falsch verstanden? > Diese Umstellungsprobleme würde ich vermeiden, wenn ich jetzt Squeeze > als Basis nehme. Dass da auf der anderen Seite eben Probleme mit dem ein > oder anderen Programm bzw. Dienst zu erwarten sind, ist mir klar. Leider > weiss ich nicht, ob die noch offenen Fehler in solchen Bereichen wie > Apache, LDAP, Samba, Squid, ... zu erwarten sind oder ob die Fehler > mich/uns gar nicht tangentieren. Und wenn ja, wo die größeren Probleme > zu erwarten sind, bei der späteren Umstellung oder eben bei der noch > nicht ganz stabilen Version Squeeze. Jetzt musst du mir mal sagen ob du von Debian oder Debian Edu redest. Ich bin von nativem Debian ausgegangen. Da ist ein Dist-Upgrade von Lenny auf Squeeze überhaupt kein Problem. Bei Debian Edu ist das eine Herausforderung, da bist du besser beraten zumindest den Hauptserver neuzuinstallieren. Allerdings rate ich dir bei Debian Edu dringend davon ab, die Squeeze Version vor dem Release für ein produktives System zu verwenden. Da ändert sich einfach zu viel zu schnell, und einiges davon greift nur bei der ursprünglichen Installation, wird also durch Updates im Nachhinein nicht übernommen. >> Die selbe Samba-Version bekommst du >> auch als lenny-backports. Damit ersparst du dir jede Menge Arbeit. > > Sicher richtig, dass ich mir *jetzt* viel Arbeit erspare. Aber ich kann > nicht abschätzen, ob das nur ein Aufschieben ist. > > Gibt es zu den noch offenen (releasekritischen) Bugs eine verständliche > Übersicht? Es gibt http://bugs.debian.org/release-critical/ Wie verständlich das ist muss jeder selbst bewerten. MfG, -- .''`. Philipp Huebner <debalance@debian.org> : :' : pgp fp: 6719 25C5 B8CD E74A 5225 3DF9 E5CA 8C49 25E4 205F `. `'` HP: http://www.debalance.de, Skype: philipp-huebner `- ICQ: 235-524-440, Jabber: der_schakal@jabber.org
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