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Re: Lilypond & Frescobaldi im Musikunterricht



Am Montag, 1. Februar 2010 16:20:43 schrieb RalfGesellensetter:
> Liebe Kollegen,
>
> hat jemand bereits mit Lilypond unterrichtet?
> Unter KDE4 steht mit frescobaldi ein hilfreicher Editor
> zur Verfügung (ähnlich wie kile für TeX).
Frescobaldi gibt es übrigens noch nicht im Repository

Das grundsätzliche Problem ist jedoch: Notensatz ist wie Schriftsatz sicher 
ein wichtiges Thema für Spezialisten. 
Aber genausowenig wie man sich mit den Problemen des Schriftsatzes im 
Deutschunterrricht beschäftigt, spielt der Notensatz im Musikunterricht keine 
Rolle. 
Melodien kann man mit NTEdit schreiben und das reicht völlig, selbst wenn man 
es im Oberstufenunterricht tatsächlich schaffen sollte einen z.B. Choral zu 
setzen oder einen Kanon zu schreiben.

Gruß

Christoph

> Vgl.
> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2009
>/10/Digitaler-Notenschluessel
>
> Vorteile:
> - perfekt gesetzte Partituren
Brauche ich nur als Verleger
> - Midiausgabe
Kann NtEdit auch
> - Asciieingabe möglich (z.B. erzeugt durch Kompositionsprogramm)
Wo genau ist da der Vorteil, wenn ich den SuS Noten schreiben beibringen 
möchte.
> Gruß
> Ralf
Liebe Grüße

Christoph


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