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paradigmendialog



Hallo


Im LinuxAdvanced (LA) forum hatten wir einen bericht über die anbindung von LA an peadML. Hier gings allerdings um eine workstation-installation und nicht um das live-system. Wir haben daraufhin hin und wieder diskutiert, ob es sinn machen würde, auch die live-usb lösung für eine anbindung an diverse serverlösungen vorzubereiten, sind aber zu keinem eindeutigen schluss gekommen.

Daher möchte ich hier um die meinung "aus der anderen richtung" zu solchen überlegungen nachfragen.

1) Ist die einbindung einer live-usb-lösung ("alles", vor allem aber die daten in hauptsächlich am stick) bei einem workflow wie bei skolelinux (daten in erster linie am server) überhaupt sinnvoll? Gibt es konstruktive ergänzugsmöglichkeiten der paradigmen? Eine motivation für die live-variante war die möglichkeit für hausübungen mit der gleichen software zu arbeiten (und den gleichen datenformaten) wie in der schule. Hat diese überlegung mit der steigenden verfügbarkeit und geschwindigkeit der elterlichen internetzugänge und der online-zugangsmöglichkeiten (über x2go) ihrer erfahrung nach an bedeutung verloren?


2) Wenn eine kombination sinnvoll ist, welche technischen umsetzungsschritte wären als erstes notwendig?
- user-anmeldung, ldap-authentifizierung?
- einmounten des home-verzeichnisses vom server?
- ...


3) Wo ist die nächstgelegene skolelinux installation von krems an der donau (niederösterreich) aus gesehen? Laut den referenzschulen im skolelinux wiki wäre dies niederthalheim in oberösterreich. Falls es eine nähere gibt nehmen wir diese gerne ;-)


lg
gerhard


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