On Mon, 2009-01-05 23:59:37 +0100, Mag. Dr. Nikolaus Klepp <dr.klepp@gmx.at> wrote: > Am Montag, 5. Januar 2009 schrieb Jan-Benedict Glaw: > > On Mon, 2009-01-05 23:16:33 +0100, Mag. Dr. Nikolaus Klepp <dr.klepp@gmx.at> wrote: > > > Seite 25, 4.6: Big Endian/Little Endian (dass es das gibt und was es > > > ist), Mantissendarstellung (die dürfte dann aber wohl zu schwierig sein) > > > ... > > > > PDP/11 endianess nicht zu vergessen. > > ??? RTFM : http://pages.cpsc.ucalgary.ca/~dsb/PDP11/InsSet.html , "Byte > Instructions" ... Was wird das wohl für eine Endianess sein? Da wird auf Byte-Zugriffe geschaut; dabei ist die endianess unerheblich. Sie wird erst interessant, wenn es um Mehrbyte-Zahlen geht. Kurzum: PDP/11 hat eine eigene endianess. Die Grund-Architektur war little endian, aber das commercial instruction set, daß die 16bittige Maschine ansatzweise auf 32bit erweitert hat, hat die beiden 16bit-Hälften andersherum angeordnet, als man das erwartet hätte, nämlich big endian: Beispiel: 4039914255(dec) = 11110000'11001100'00110011'00001111(bin) ...wird im Speicher gehalten als: (addr+0)'(addr+1)'(addr+2)'(addr+3) little endian: 00001111'00110011'11001100'11110000 big endian: 11110000'11001100'00110011'00001111 pdp/11 endian: 11001100'11110000'00001111'00110011 MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de +49-172-7608481 Signature of: Friends are relatives you make for yourself. the second :
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