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Re: SquidGuard vulnerability in skolelinux



Hallo, Olaf,

Du (olaf.schwulst) meintest am 15.06.07:

> ich vermute mal eine Kombination aus:
> - squidguard (black & whitelists), die sich umschalten lassen
> - cipux fuers abschalten von bestimmten programmen (browser etc.)
> - italc für bildschirm/tastatur

> waere doch schon gut.

Erfüllt nicht die Forderung, dass im normalen Unterricht kein  
schutzbedürftiger Jugendlicher auf irgendeine Schmuddelseite kommen  
kann.
Dein (eventueller) Gesprächspartner ist ein Jurist (Staatsanwalt oder  
Richter), kein Techniker. Den interessieren keine Programmnamen, sondern  
nur "erreichbar" oder "nicht erreichbar".

> Was alles da oben aufgefuehrt ist:
> Hat dies alles eine Schule schon?

Meinst Du Deine Liste oder meine?
Meine Liste: da landest Du beispielsweise bei "time for kids".

> Welche?
> Geht dann überhaupt noch was, wenn man alles beachtet?

Natürlich.

> Ich meine, man kann ja auch Schule ohne Internet machen.
> War zumindest in den 80ern/90ern auch schon mal da ;-)

> Mir scheint eine allumfassende Loesung gibt es nicht...

"time for kids" und Mitbewerber wissen, dass sie ihr System notfalls dem  
netten Richter am Antsgericht erklären müssen. Bezüglich der  
Wirksamkeit, nicht bezüglich der Technik.

  http://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=964114&firmaid=7833
  c't 8/2007 S. 146-151

Viele Gruesse!
Helmut


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