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Re: Arbeitsgruppe Domain



Am Wednesday, den 28 March hub RalfGesellensetter folgendes in die Tasten:

Hi!

> ohne Gewähr folgende Einschätzung: Wenn alle bisherigen Freigaben über 
> Rechnernamen (nicht über IPs) referenziert wurden, sollte dein Vorhaben 
> funktionieren. Die Rechner, die nicht in die Domäne eingebunden werden, 
> ändern (wegen DHCP) ggf. ihre IP, behalten aber den Namen. Natürlich 
> kannst du die Rechner auch in ein anderes Subnetz stellen, was aber den 
> Zugang auf bestehende Ressourcen erschwert.

Warum denn DHCP, wenn schon fest IPs da sind?!
Hammer -> Nagel Problem?

Wenn dann behalten sie nur Ihre Netbios Namen.
Wenn schon dann bitte richtig mit DNS, feste IPs und nem WINS-Server,
den alle kennen.

Bei den IPs gibts mind. vier Moeglichkeiten:
 a) Alles auf 10.0.2.0/23 umstellen.
 b) Tjener auf $aktuelles Netz umstellen
 c) Router dazwischenstellen
 d) Tjener zusaetzlich in $aktuelles Netz konfigurieren

Welche die einfachste ist haengt von den Vorraussetzungen und
Kentnissen ab.
Mein Favorit in dem Zusammenhang waere ein Debian-Server den man per
Hand passend konfiguriert, da meines Erachtens die meisten der
Skoledienste nicht benoetigt werden. (Dann weiss man auch was wo wie
laeuft und kann es ggf. besser anpassen/fixen. Es ist ja schliesslich
ne Firma.)

> Die Rechner ohne Domäneneinbindung können nicht ohne weiteres auf die 
> Freigaben des Tjeners zugreifen, ein \\10.0.2.2\username könnte aber 
> funktionieren. Evtl. richtest du in Samba eine anonyme Freigabe ein.

Das stimmt so nicht.
Wenn man den Samba WINS machen laesst und den WINS-Server auf allen
Clients eintraegt ist das kein Problem.
Alternativ (ggf. sogar besser) DNS.
Wenn Username/Passwort des lokal angemeldeten Benutzers nicht passen
fragt Windows nach.

Ciao
Max
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