On Fri, 2006-06-02 16:28:38 +0200, RalfGesellensetter <rgx@gmx.de> wrote: > Petter hat eben ein interessantes Skript veröffentlicht, das unter > http://wiki.skolelinux.de/Script/EtcCvs einzusehen ist. Nun, vielerorts ist /etc/ unter der Verwaltung eines SCMs. > Es verfolgt alle Änderungen unter /etc (also Einstellungen) in einem > CVS. Damit werden Änderungen automatisch protokolliert. Verteiltes > Warten wird erleichtert, Rollbacks werden möglich. "Automatisch protokolliert" ist doof: das protokolliert immer im falschen Augenblick. Was spricht dagegen, explizit nach dem Ändern einer Konfig-Datei einen commit zu machen? > Wer das Skript ausprobieren möchte, möge seine Erfahrungen und ggf. > Verbesserungen > - im Wiki, > - auf der ML debian-edu oder > - in diesem Thread mitteilen. CVS=/local/bin/cvs dürfte in den meisten Fällen schon der erste Punkt zum Scheitern sein. CVS="`command -v cvs`" könnte da helfen. Um jegliche Benutzung der ${CVS}-Variable sollten zudem Anfährungsstriche stehen. Das geht sonst nämlich in die Hose, sollte jemand das cvs binary in ein Verzeichnis mit Leerzeichen, Zeilenumbruch etc. packen... Das mit den Anführungsstrichen gilt natürlich auch für ${CVSROOT}. Auf das -t <tag> beim logger-Aufruf sollte man sich auch nicht verlassen: die BSD-Versionen machen das (die GNU-Version auch), aber Standard ist das nicht :-) MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de . +49-172-7608481 _ O _ "Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf | Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger" | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA));
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